26. April 2024

Herbstferien 2018 – wandern, essen und geniessen

Das Wandern ist des loslachens Lust, oder eher Frust?- Eigentlich sind wir ja nicht so die Wandervögel, aber irgendwie hat es sich ergeben, dass wir ein paar Wanderungen in die Ferienplanung aufgenommen haben. Wobei Planung bei uns ja immer so ne Sache ist. Wirklich geplant hatten wir nicht viel, mehr so geschaut, was alles in Frage kommen könnte.

Freitag, 12.10.18 ( Trimmis – Bivio)
Jedenfalls sind wir am Freitagabend nach Bivio gefahren. Dort haben wir ein gutes Abendessen im Restaurant Post zu uns genommen. Antonio hat Pizzoccheri gewählt und Silvia Marmotta con Polenta. Vor allem das zweite war sehr lecker.

Am nächsten Morgen sind wir um 9:00 Uhr gestartet, um eine Geocacherunde anzugehen. Pünktlich um 12:00 waren wir bei den  Flüeseen (GC2C9WE) und  Swiss Beauty (GC7YBX9) und so haben wir dort bei herrlichem Wetter unser Picknick ausgepackt. Wenn es nicht grad gewindet hat, war es richtig warm und absolut still, zumindest bis die anderen Wanderer kamen.

  

   

Zurück bis zum Stallerberg war der Weg der Gleiche, wie beim Aufstieg, weiter ging es dann Uf dä Flüe (GC7YBY5) um dann über die Forcla di Valetta abzusteigen. Wunderschöne Seen lagen auf dem Weg, wobei die einen davon vertrocknet waren, was etwas schade war.

Wieder zurück in Bivio waren wir schon froh, endlich wieder im Dorf zu sein. Nach 7h und 12min. (inkl. Pausen) waren wir schon etwas müde und freuten uns aufs Abendessen im Laudinella. Zudem hatten wir noch was zu freiern;10 Jahre und 5 Monate Antonio und Silvia, da darf man sich schon ein Buffet im Laudinella gönnen.

 

Müde und zufrieden suchten wir uns einen Schlafplatz. Welchen wir dann auch auf dem Diavolezzaparkplatz fanden.

Sonntag, 14.10.18 (Diavolezza-Diavolezza)
Heute stand der Munt Pers (GC2WPBV)  auf dem Programm. Mit der Diavolezzabahn wollten wir zur Bergstation und von dort aus wandern. Die erste um 8:20 Uhr verpassten wir, also wollten wir die nächste um 8:40 Uhr erwischen, was auch zu knapp war. Stressfrei wollten wir die 9:00 Uhr Bahn nehmen. Silvia musste von der Station aus allerdings noch zwei Mal zum Auto zurück, da ihr jeweils noch was einfiel, was sie im anderen Rucksack parat hatte. Oben angekommen genossen wir erst mal die traumhafte Aussicht und das tolle Wetter. Der Aufstieg zum Ziel dauerte knapp eine Stunde und wir waren noch ganz allein da. Zum Verweilen war es viel zu windig und so staunten wir nur kurz über den sich stark zurückgezogenen Morteratschgletscher, bevor wir mit der Cachesuche begannen.

  

Antonio wurde nach kurzer Suche fündig, worüber wir bei dem bissigen Wind sehr froh waren.  An einem windstillen, gemütlichen Plätzchen etwas unterhalb setzten wir uns noch ein wenig hin und schauten über die Bergketten hinweg. Als dann eine Wandertruppe nach der anderen kamen, machten wir uns auf den Rückweg. Herrlich war das Panorama da oben, doch für uns ging’s wieder ins Tal.

  

Der Hunger führte uns nach Sfazù, wo Antonio seine geliebten Pizzoccheri bestellte. Silvia war mit den Gamsschnitzelchen auch sehr zufrieden.

  

Um ins Val da Camp zu wandern war es bereits etwas spät und kam Silvia, deren Kniebänder sich schon seit gestern immer wieder meldeten, eine grandiose Idee. Antonio hingegen fand es nicht so toll in ein Bad zu müssen und so brachte er Silvia nach Pontresina ins Erlebnisbad und suchte derzeit ein paar Dosen in der Gegend.  Pontresina – schöne Aussicht (GC27A9A)
 Der Spaniolaturm (GC7R9DE) Beide genossen ihr Programm und trafen sich dann wieder um gemeinsam wieder im Laudinella das Abendessen zu sich zu nehmen. Dort gab es Pizza für uns.

  

Dann suchten wir uns ein geeignetes Schlafplätzchen, denn wir waren todmüde. Dieses mal, genau, wieder auf dem selben Parkplatz wie die letzte Nacht. 😉

Montag, 15.10.2018 (Diavolezza-Scuol)
In der Nacht hatte es so fest gestürmt, dass unsere Zweitwohnung ganz schön durchgerüttelt wurde. Dank Ohropax und warmen Schlafsäcken konnten wir aber trotzdem einigermassen gut schlafen.

Am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Morteratschgletscher. Wahnsinn, wie stark der Gletscher sich über die Jahre zurückgezogen hat. Mit Hilfe der Tafeln, die jeweils zeigten wann er noch bis wo gereicht hat, zeigten uns diesen Verlauf nachvollziehbar auf. Natürlich hatte es auch ein paar Caches, die uns den Weg verkürzten.

 Ova da Morteratsch (GC4G4WD)
Chünetta (GC7895)
Berninablick (GC4G5T9)
 Gletscherlehrpfad / Natur pur 2 (GC17YX1)
 Wooden Bridge Engadine Gletscher Morteratsch (GC4G7WW)
 Gletschertor Morteratsch (GC58X2R) Gämse oder Affe (GC4G5XD)
Die Sonne schickte erst nur zögerlich immer wieder ein paar Strahlen ins Tal, wodurch die gelben Lärchen wunderschön zu leuchten begannen.

  

 

Hinten angekommen, staunten wir über die Gletscherreste, die auf der rechten Seite ganz unscheinbar unter dem Geröll lagen. Hin und wieder kullerten ein paar Steine über das Eis hinunter. Obwohl mit Tafeln auf diese Gefahr hingewiesen wurde und man sehen konnte, wie lose das Geröll oben auf der Gletscherkante liegt, wagten sich einige Touristen zu den Gletschertoren hin und wurden teilweise fast erschlagen, was ihnen aber wohl kaum so richtig bewusst wurde.

Wir blieben auf der ungefährlicheren Seite, trauten uns aber den Weg hinauf über die grossen Geröllmassen zur eigentlichen Gletscherzunge zu steigen. Da lag sie direkt vor uns, die Zunge, des noch verbleibenden Stück Gletschers. Von hier aus hatten wir eine tolle Übersicht auf das ehemalige Gletscherbett, das nun langsam von Bäumen und anderen Pflanzen bewachsen wird.

  

Es bringt einem schon ein wenig ins Grübeln, wenn man sieht, dass der Gletscher einfach so dahinschmilzt und in einigen Jahren wohl ganz verschwunden sein wird. Was bedeutet das für uns? – Jedenfalls sollten wir sorgsam mit der Natur umgehen, zumindest mit dem, was wir noch davon haben, denn wir haben nur eine Erde!

Wieder zurück beim Parkplatz wollten wir im Restaurant Morteratsch eine Kleinigkeit essen. Da man uns aber zu lange hatte warten lassen, sind wir halt hungrig wieder von Dannen gezogen und haben im Auto noch Reste zusammengekratzt, was gar nicht mal so schlecht war.

Im Coop in Samaden stockten wir unser Notproviant wieder auf und fuhren dann ins Unterengadin. Dort suchten wir den Cache  Tasnan (GC7YXY6), der am Morgen publiziert worden war und erst von liv und chnurrli gefunden wurde. Den zweiten Platz konnten wir somit noch ergattern. Auch dies war ein schöner Spaziergang mit Herbststimmung.

In Sent liessen wir uns von einem schönen Multi durchs Dorf führen,  Bainvgnü a Sent (GC7Y1VN) was sehr interessant war. Nur Restaurants gab es da keine, die uns aufnehmen wollten. Entweder hatten sie Ruhetag oder waren voll.

 

Als wir unser Glück in Scuol versuchen wollten, wurden wir schon wieder sitzengelassen. Als der Wirt sich dann mit einem Bier an den Nebentisch setzte statt uns zu bedienen, standen wir auch hier wieder auf und suchten uns ein anderes Lokal. Im Restaurant Astras wurden wir dann zuvorkommend bedient und kamen so doch noch zu einem warmen Essen am heutigen Tag, das auch dazu noch sehr gut war.

Nun war es wieder Zeit unser Nachtlager aufzuschlagen, was wir auch bald taten und kurze Zeit später waren wir im Land der Träume angekommen.

Dienstag, 16.10.18 (Scuol-Rescha)
Als erstes gab’s heute einen Spaziergang zum trojanischen Pferd. Mitten in einer Lichtung steht es da und wartet, bis seine kleineren Artgenossen es besuchen.  Bain Crotsch (GC7EXNA)

Als nächstes fuhren wir nach Nauders. Da machten wir eine Wanderung zu den Kaiserschützen. Natürlich liessen wir uns auch hier von Caches führen. Auf dem Weg passte uns Ringo59 ab, der von unseren Logs her wusste, dass wir uns da rumtreiben. 1# Kampf um die Sellesköpfe (GC6WEX8)

 

Die Schützengräben, die Kaverne und die Denkmäler beeindruckten uns schon ziemlich. Um so dankbarer sind wir, dass wir nicht im Krieg leben müssen.

  

Der weitere Weg war sehr beeindruckend. Auf der einen Seite ging es ganz schön steil runter.

    

Auf der nächsten Runde gab es unter anderem einen Bunker zu bestaunen, der uns ebenfalls beeindruckte.  6# Sperrgruppe Reschenpass – Opera 2 (GC6WEVM)

   

Da Silvia den nächsten Cache alleine suchen sollte, damit Antonio den Bus holen kann, machte sie sich auf dem Weg zum Felsen. Allerdings wurde nahezu von einem Bauern mit Mist beschmissen, da dieser seine Felder am Düngen war. Darauf hatte sie keine Lust und so brach sie die Suche erfolglos ab. Ihre Laune sank drastisch ab. Antonio hatte in der Zwischenzeit auch noch eine Dose gefunden. Aber beiden reichte es langsam für heute, bis Silvia einen speziellen Multi auf dem Radar sah. Der musste als Abschluss noch drinliegen. Oh ja, das hat sich gelohnt. Ein riesen Bunker mit unscheinbarem Zugang.  Vieni dentro, guarda fuori. (GC2MEFR)

   

Hat Spass gemacht, aber nun waren wir hungrig und müde, also suchten wir ein Restaurant. In San Valentino im Hotel Lamm wurden wir fündig.
Am Nebentisch sassen Prättigauer, was ganz amüsant war. Riesige Portionen bekamen wir aufgetischt. Da es so lecker war, assen wir alles auf, bevor wir dann ein Schlafplätzchen suchten und dort bald weggeträumt sind.

Mittwoch, 17.10.18 (Rescha-Sfazù)
Wir waren etwas spät dran heute. Da nicht viel auf dem Programm stand, schliefen wir gemütlich aus. Um 9:44 Uhr, gerade als wir den Motor anmachten, kam der Bauer mit seinem Gefährt in unsere Richtung gefahren und wir lösten uns ab. Was für ein Timing, da hatten wir Glück, dass er erst jetzt dort parken wollte.

Die Runde um den Haidersee bot uns einen morgendlichen Spaziergang. Wunderschön glitzerte der See von den sich darin spiegelnden Sonnenstrahlen, die Lärchen und Aspen leuchteten gelb-golden und warm wurde es auch langsam.  HSR-Ausguck (GC7V2MF)

  

Die zahlreichen Bänke luden zum Verweilen ein und waren praktisch um die Logs zu schreiben, da die meisten Caches in deren Nähe von Sitzgelegenheiten versteckt lagen. Sogar drehbare Bänke standen da, so dass man einen 360° Ausblick geniessen konnte. Nach zwei Stunden, also pünktlich zum Mittagessen waren wir wieder beim Ausgangspunkt. In der Umgebung suchten wir ein Restaurant, was gar nicht so einfach war, da in dieser Gegend die Saison wohl bereits vorbei ist. In Graun sind wir fündig geworden, Restaurant Traube-Post, was uns sehr gelegen kam, da wir dort noch einen Virtual-Cache zu holen gedachten.  Atlantis der Berge/Atlantis of the mountains (GC7B7QJ)

Da wir uns am Vorabend entschieden hatten, dass wir wieder zurück bis zur Grenze und dann nach Österreich fahren, führte uns der Weg wieder zurück bis nach Martina. Ganz spontan bogen wir auf dem weiteren Weg links ab nach Samnaun. Vor genau neun Jahren und zwei Tagen waren wir das letzte Mal dort. (Bericht von Oktober 2015 Von den Dolomiten nach Venedig ins Samnaun).
Der alten Zeiten willen machten wir genau am gleichen Ort wie damals wieder ein Foto. Im Vergleich können wir dann schauen, wie stark man uns die Alterung ansieht 😉

 

Damals hatte es bereits Schnee um diese Jahreszeit, wovon diesmal weit und breit nichts zu sehen war. Ob das wohl auch mit der Klimaerwärmung zu tun hat?

 

Nach einem Cachefund Samnaun – Hlw 17 (GC150HZ), kehrten wir noch in einem Café ein und durchstöberten einen dieser zahlreichen zollfreien Shops. Da wir schon mal hier waren und unser Tank fast leer war, tankten wir auch wieder an der gleichen Tankstelle wie damals und dank einem Foto konnten wir sogar die Preise vergleichen. Antonio zeigte das Foto von damals auch dem Tankwart, der total beeindruckt war und ihm sein Telefon gleich aus der Hand riss um das Bild seiner Frau zu zeigen.

 

Auf dem Rückweg hatte Silvia plötzlich die Idee, dass wir mal schauen könnten, wie viele Gemeinden von Graubünden wir bereits besucht hatten, cachetechnisch gesehen natürlich. Tatsächlich fehlten uns nur noch fünfzehn und so war ein neues Ziel geboren.

Etwas dämlich war dabei, dass wir wieder alles zurückfahren mussten, um über S-chanf nach Brusio zu kommen. Aber was soll’s. In Zernez haben wir uns fürs Abendessen, welches wir später im Bus zu uns nahmen, eingedeckt. In Sfazù übernachteten wir bis zum nächsten Morgen.

Donnerstag, 18. 10.18 (Sfazù – Calanca)
Am Morgen überlegten wir kurz, ob wir unseren Plan wieder über den Haufen werfen sollen, und ins Val da Camp wandern. Schliesslich wollten wir das vor ein paar Tagen schon mal. Da das Wetter aber nicht perfekt war, haben wir uns dagegen entschieden.

In Poschiavo entdeckten wir einen Multi,  scopri Poschiavo (GC6HEQK) der einen wunderbar durchs Dorf führt, was uns sehr gelegen kam. Ein spezielles Viertel mit edlen Bauten erinnert an die früher ausgewanderten Zuckerbäcker, die dann als reiche Leute von Spanien wieder zurückkehrten und hier bauten. Auch nach St. Petersburg und Australien sind damals einige ausgewandert. Die einen kamen zurück, andere sind in der Ferne geblieben.

Ein Tradi etwas oberhalb kam dann auch noch dazu,  Runchett da Sotsassa (GC7PVP3) so dass es mit der Parkuhr plötzlich knapp wurde. Noch bevor wir wieder beim Auto ankamen, wurden wir von einer Frau angesprochen, die wissen wollte, was loslachen.ch sei und so ergab sich ein interessantes Gespräch, bevor die Parkuhr nachgefüttert werden konnte.

      

Da schon bald Mittag war, suchten wir in Brusio das Agriturismo Miravalle auf. Silvia bestellte versehentlich Rehpfeffer, da sie das italienische Wort dafür nicht gekannt hatte „Salmi“, wie sie heute weiss.

Weiter ging’s über Tirano nach Sondrio. Dort wurde im Iperal noch ausgiebig Proviant besorgt.

Über Gandria bis nach Bellinzona und dann weiter ins Calancatal dauerte die Reise ganz schön lange. Todmüde kamen wir am hintersten Ende dieses uns bis anhin unbekannten Seitentals an. Fürs Abendessen hatten wir ja eingekauft, das genossen wir nun sehr bevor wir uns in den oberen Stock verzogen.

Freitag, 19.10.18 (Calanca – Trimmis)
Nachdem wir aufgestanden sind, konnten wir endlich auch etwas von dem Tal sehen. Von ganz zuhinterst fuhren wir nun nach vorne und bewunderten die teilweise sehr schönen und rustikalen Häuschen der Siedlungen.

   

Natürlich suchten wir auch noch die Caches. Die Rätsel dazu hatten wir an einem Abend mal gelöst, worum wir nun sehr froh waren.
 Rossa GR (GC7X2JW)
 Calanca GR (GC7X2JR)
 Buseno GR (GC7X2JK)

Zum Schluss zweigten wir nach Castaneda ab, ein Ort der bekannt für eine einfache Einbürgerung bekannt ist. Nachdem wir dort einen Espresso getrunken hatten, ging’s ein paar Meter weiter nach Santa Maria. Ein kleines schönes Dörfchen mit wunderbarer Aussicht, zumindest vom Burgturm aus, der neben der Kirche in die Höhe ragt.
 Castaneda GR
 Santa Maria in Calanca GR (GC7X2H4)

    

Nach dem Mittagessen haben wir uns nochmal auf den Turm begeben, nicht nur weil es uns so gut hat es uns da oben, auch weil wir was verloren haben auf dem Weg dort hin 😉  Una Torre con vista. (GC7ZB4W)

Nachdem wir das Calancatal wieder verlassen hatten und das Misox hinauffuhren, gab es immer wieder einen kurzen Stopp, um noch ein paar Caches zu holen.
 Il Castello di Norantola (GC1NY1D)
 La Golena di Rosera (GC7X2JB)
 Soazza GR (GC7X2J3)
Dabei trafen wir noch vier Adleraugen, die ebenfalls die gleichen Dosen auf dem Radar hatten, was echt lustig war, da wir ihnen gleich zwei Mal begegnet sind.

Über den San Bernardinopass tuckerten wir bis nach Splügen, wo uns ein leichtes Hüngerchen zu einem Restaurantaufenthalt im Suretta veranlasste.

Nun waren wir etwas unsicher, was wir als nächstes tun sollen. Im Val di Lei wollten wir eigentlich noch eine Dose holen. Vielleicht könnten wir auch dort übernachten, oder sollen wir direkt nach Hause fahren? Wir taten beides; erst fuhren wir zur Staumauer und holten dort eine Dose,  Valle di Lei #5 „CH“ (GC3TB7B), dann machten wir uns auf den Heimweg mit einem kleinen Umweg über Donat, denn auch dort wartete noch ein gelöstes Rätsel auf uns.  Valtschielbrücke (GC6GG0R) Erst war es Antonio der nach Hause wollte, jetzt hingegen wäre er doch gerne noch irgendwo geblieben, doch Silvia drängte nach einer Dusche und so kamen wir dann doch noch zu Hause an. Nachdem wir alles aufgeräumt hatten und natürlich endlich mal wieder eine Dusche geniessen konnten, wurden die vielen Mails gecheckt und dann ging’s ab ins Bett.

Samstag, 20.10.18
Silvia schlief natürlich endlich wieder mal aus, während Antonio einige Dinge erledigte, waschen war eines davon, was sich über den ganzen Tag hinzog und später von Silvia übernommen wurde, da er noch eine Runde mit dem Töff drehte, um ein paar eigene Caches im Bergell zu kontrollieren und Logbücher ersetzen.
Natürlich suchte er auf dem Weg auch noch einige Büxli.
Es hat ihm Spass gemacht mit der vermutlich letzten Töfffahrt in diesem Jahr über den Splügen, Maloja, Albula und der Lenzerheide zu düsen 🙂

 

Sonntag, 21.10.18
Antonio packte am Morgen Wartungsmaterial und eine neue Dose ein und machte sich auf die Trimmiserrunde, da es dort einige Dinge zu ersetzten/ergänzen galt. 😉 Trimmis Chur # 😉 (GC7H1FA). Silvia wollte sich lieber den körperlich nicht so  anspruchsvollen Computerarbeiten widmen, weswegen sie zu Hause blieb.

Tja, und schon sind sie wieder vorbei, unsere Ferien. Schön waren sie und wir sind froh, mit einigen schönen Erlebnissen mehr im Gepäck wieder zu Hause angekommen zu sein.

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