Koordinaten vom Eingang der Rennstrecke
N47°56’39.2″ E007°25’44“
Das ist der Saisonabschluss auf den Rennstrecken Europas
Alles hat mal ein Ende, doch wir schauen auf ein mehr oder weniger super Wochenende zurück in: http://www.anneau-du-rhin.com mit:
www.speer-racing.de
Nicht nur sieben Fahrer sind mitgekommen,
auch 10 GRischa Biker haben uns bei Laune gehalten plus ……
einen Blitz Ueberraschungs- Besuch am Samstag Abend im Hotel von
ROBERTA
Wir haben uns am Freitag Abend um 18.30 an der Tardisbrücke bei Mastrils getroffen….
vorher aber noch schnell die Befestigungskünste bestaunen von Riedi und Marion
um ….
…… danach gemeinsam im Konvoi bis zu unserem ersten Zwischenhalt an der Raststätte Pratteln, um eine Kleinigkeit zu essen.
Unser Racer hat es nicht geschafft pünktlich am Treffpunkt zu erscheinen, das war sein Glück, denn wir sind nur bis nach Walenstadt gekommen!
Da durften wir schon mal 30 min. geduldig im Stau stehen wegen einer Baustelle die es gar nicht gab! Da wir ja Handys haben….
…habe ich Racer den Tip gegeben die Ausfahrt Flums zu nehmen um dann wieder die Einfahrt Murg zu benutzen.
Das war eine gute Idee, gell Racer, er konnte somit die Verspätung fast aufholen
Mehr oder weniger sind wir dann so gegen 22.00 Uhr im Hotel in Fessenheim. angekommen.
Na ja, fast den direkten Weg, ich habe die genaue Adresse nirgends gefunden und das Hotel was ich dachte sei das richtige,hab ich dann in das Navigations-System eingegeben! War eben nicht die richtige Adresse, aber fast
Die korrekten Koordinaten zum Hotel lauten:
N 47°54.981′ E 007°32.241′
Nach dem Zimmerbezug gab es noch ein Schlummertrunk mit interessanten Diskussionen
Na was Röbi da wohl spürt
Nach einer mehr oder weniger schlechten Nacht…. wegen 2 Grischa Biker die schon um 05.15 alle unterhalten wollten!!!!
( eine Stunde vor dem Wecker)
konnten wir zum Frühstück schreite
und da kam auch schon einer nach dem anderen. Dann war es so weit, abfahrt zur Rennstrecke, die Anfahrt war nicht so einfach, doch im Nachhinein amüsant! Ich hatte schon da Adrenalin Schübe ohne Ende!
Hab die Koordinaten vom Eingang der Rennstrecke eingegeben:
N47°56.653′ E007°25.743′
und mich auf das Teil verlassen! Die Richtung war Ok, doch die Strasse wurde immer schmaler, dann Naturstrasse mit Schlaglöchern und zum Schluss wurde die Schotterstrasse auch noch ganz lose! Und im Schlepptau hatte ich 7 Fahrzeuge! (Nicht aufgeben,) hab ich mir immer wieder gesagt (das Teil bringt uns schon ans richtige Ort) Hat es dann auch und nicht mal mit grosser Verspätung. Das nächst Mal muss ich halt eingeben, dass ich nur Hauptstrassen fahren möchte!
Einen genialen Platz haben wir uns ergattern können und dann, endlich konnte ich meine „neue“ Rennmaschine ausladen um ihr zu zeigen was sie bald erwarten wird
Doch zuerst kommt die Fahrerbesprechung mit den wichtigsten Sachen wie Flaggen Farben Verhalten auf und neben der Rennstrecke
Danach Start Nummer fassen und…..
……etwas träumen, da gibt es soooooo viel schönes Zubehör!
Dann, nach dem Dahin schmelzen ging es zurück um noch die letzten Arbeiten vorzunehmen. Db Killer montieren da nur 100Db erlaubt sind hier an einem Samstag!
Meine Lieblingsstartnummer aufkleben, ohne die fühle ich mich nicht so wohl
Auch Marion scheint etwas nervös zu sein
da ist es nicht schlecht wenn sie sich etwas konzentrieren muss mit Nummer montieren!
Vorfreude auch bei Simon
Dann endlich 9.00 Uhr, Gruppe Rot darf das erste Mal losfahren!
ich konnte nur noch 3 Runden fahren weil ich 105 Db hatte, ist auch egal gewesen, so konnte ich die Maschine nochmals genauer unter die Lupe nehmen nach dieser Probefahrt!
Das Einzige was ich gefunden habe war, dass ich das Gaskabel nicht ganz richtig verlegt hatte. Zum Glück war Fischer zur Stelle und hat mir geholfen das Teil richtig zu montieren
In der Zwischenzeit konnten Marion und Riedi auf die Strecke! Das heisst, Riedi ja, Marions Auspuff war auch zu laut und sie musste dies erst in Ordnung bringen.
Riedis erste Runden.
Dann durfte auch Marion raus,
sie verfolgte Riedi, doch nicht lange! Augenzeugen haben gesehen, wie Riedi versuchte eine Kawasaki zu überholen. Dies missglückte ihm und man sah ihn, den Kopf schütteln….. Doch er habe nicht aufgegeben und wollte links, also aussen rum vorbei, in diesem Moment fuhr ihm der Kawa Fahrer vors Vorderrad! Es hat dann ziemlich üble Geräusche gegeben die bis zu uns ins Fahrerlager drangen. Es muss spektakulär ausgesehen haben wie er sich neben seiner funkenden R6 mehrmals überschlug!
Schnell kam die Nachricht das es unser Greenhorn Riedi gewesen sei, der solch einen Krach gemacht habe! und hier ist sein Ergebnis.
Habe den Jungen noch nie so ausser sich erlebt zum Glück ist der Kawa Fahrer nicht zugegen gewesen! Aber so ist es halt auf der Piste, immer der hintere muss schauen was der vordere macht!
Nun gut, hier ist auch wieder der Mechaniker Fischer in Action getreten und zusammen (plus einigen Suzukischrauben) haben sie die R6 entrümpelt und wieder startklar gemacht!
Schaut mal wie froh er war
Als die rote Gruppe (Erwin, Racer, Simon und ich) kurz vor der Mittagspause wieder an der Reihe gewesen wären, hat es einen Sturz gegeben welcher nicht so glimpflich abgelaufen ist.
Der Fahrer musste mit einer gebrochenen Schulter ins Spital gebracht werden.
Da die Räumungsarbeiten etwas länger dauerten, ist die Mittagspause früher angesagt worden!
Da zieht man sich doch gleich was bequemeres an diesmal hat Simon keinen Weihnachtsmann auf den Shorts wie am ….. (siehe auch unter) —> Anneau du Rhin 09 April 2006
En Guata
Die einen konnten früher Essen, (selbst ist der Mann mit Kids)
Auch unser Ehrengast TZRacerin knabberte an ihrem Lunch den sie mitgebracht hatte rum,
leider erwischte ich sie nicht dabei
Andere mussten auf die Pizza sehr lange warten.
Er war der Erste der eine Pizza zwischen die Zähne bekam, wenn ich ehrlich bin….. auch noch Stunden später wurde er mit Pizzas gesehen. Andis Gesicht verrät uns das er keine Lust auf eine solche Mahlzeit hat!
Was macht Trix wenn sie nichts zu essen hat? Böse gucken und hoffen das die Zeit schnell vergeht bis…..
……auch sie zubeissen kann.
Und so sehen also zufriedene Menschen aus
Er hat lieber Slick aufgezogen über Mittag als eine warme Pizza zu essen. Recht hat er ja, lieber einen warmen Pneu als ein warmes Essen
Nachwuchs!
Nicht mehr lange und Daniel kommt mit den Füssen bis an den Boden
Bis es so weit ist kann man davon träumen Jöööö
Am Nachmittag ist es dann etwas kühl geworden
aber sich gleich als Eskimo verpacken?
Na ja, Trix konnte nicht abwarten bis ich auf die Piste gehe. Sie schnappte sich die warmen Pneuwärmer um sich …
… zu wärmen natürlich
Diese Frauen!!!
Mittagspause fertig, es konnte wieder losgehen. Riedi hat uns ein Date mit dem Prüfstand der gleich neben uns aufgestellt war, vereinbart! Für 25 € konnten wir unsere Rennmaschinen testen lassen wie viele PS sie haben. Unser Junior hat dann sogar einen spez. Preis von 20 € herausgehandelt Ich wollte aber erst auf die Piste um meine Susi so richtig warmlaufen zu lassen!
Also raus und 20 Min. Spass haben dann zurück und gleich auf den Anhänger. Ich hab mich entschlossen das ganze 2x zu machen, einmal mit Db Killer und einmal ohne!
Für die, die es interessiert, die gemessenen PS mit Db Killer meiner Suzuki GSX-R 1000 K3
Motor = 161.110 PS
Getriebe = 150.610 PS
Hinterrad = 133.610 PS
und ohne Db Killer
Motor =170.110 PS
Getriebe = 159.110 PS
Hinterrad = 139.510 PS
Erwins Suzuki GSX-R 1000 K5 hatte satte 179 PS am Motor! Respekt!
Leider weiss man nicht was Racers R1 so drauf hat, denn als er auf den Prüfstand wollte gab es keinen Strom mehr!
Aber ist wohl besser so, denn auf der langen Geraden ist meine Susi an seiner R1 vorbeigeschossen wie…. eine ExpressSuzuki.
Hoffe bald den Beweis erbringen zu können wenn das Filmmaterial etwas geworden ist
In der Zwischenzeit war Gruppe Gelb wieder draussen, (Riedi und Marion)
Nur sie ist zurück gekommen, Riedi war schon wieder nirgends zu sehen!
Der Kleine wird wohl nicht schon wieder auf die Schnauze gefallen sein! Der fremde Bus von Speer Racing der sich unserem Fahrerlager näherte versprach nichts gutes!!! Andi macht die Tür auf und…..
Da kommt Riedi mit seiner R6 zum Vorschein.
Doch dieses mal kein Sturz, sondern ein Ausfall durch technische Probleme.
Der neue Bremshebel passte nicht so richtig und führte dazu, dass das Vorderrad langsam zu blockieren drohte. Eine Kleinigkeit die auch anders enden hätte können.
Die Sache war aber schnell behoben und er konnte doch noch einige schnelle Runden drehen.
So!
Das war’s dann auch schon so langsam.
TZRacerin wollte nicht bei uns bleiben bis am Sonntag, wir hatten ja 2 Nächte im Hotel gebucht mit einem Menu am Abend, nein sie wollte sich ins Regenkombi zwängen und Richtung Schweiz = Regen und Kälte auf den Heimweg machen.
Na dann und vielen Dank für deinen Besuch und die feinen Guetzli
Wir sehen uns am Saisonabschlussessen wieder.. Gell?
Versprochen ist versprochen!
Alles hat mal ein Ende, verladen der Rennmaschinen und alles nochmals Revue passieren lassen bevor…..
…ja bevor es zurück ins Hotel geht um den Abend in guter Gesellschaft zu geniessen.
Als wir uns nach einer wohltuenden sehr heissen Dusche in den Speisesaal setzten,
kam überraschend Roberta zu Besuch, ein Prachtweib! Keiner weiss so genau von wo sie her kommt, doch sie hat uns toll unterhalten.
Zum Glück hat sie uns nicht auf der Rennstrecke besucht, denn da hätte sie bestimmt viele Fahrer verwirrt
Ich würde sagen, dass wir Roberta als vollbusige ähm, vollwertige GRischa Bikerin anerkennen oder?
Sie hat auch den kleinen Kellner etwas durcheinander gebracht!
So schnell wie sie gekommen ist, so schnell ist sie auch wieder verschwunden.
für deinen Besuch Roberta.
Nun war es aber Zeit für einen guten Tropfen zu einem guten Essen.
Da haben sich 2 gefunden!
Hoffe nur, dass Daniel nicht zuviel von Riedi abgeguckt hat, wie zum Beispiel solche Szenen!
Nach diesem feucht fröhlichen Abend mit viel ging es dann ins Bett. Wir konnten ja ausschlafen um dann nochmals frühstücken bevor es Richtung Heimat ging.
Rechnung begleichen und dann…..
….bitte alle mir nach!
Zwischenhalt wäre das
gewesen, doch nicht alle konnten oder wollten mit.
Also gab es erst noch was zu Essen und zu spielen in der Raststätte Cindys
Dann schon wieder eine Überraschung Der Abschiedsrapp von Riedi, Marion und Simon.
Trix, Erwin, Annika, Daniel, Röbi, Racer und ich haben uns im Alpamare dann noch so richtig ausgetobt, ganze 4 std. Und nun kommt an dieser Stelle das Ende! Ein Dankeschön allen die dabei waren und mitgefiebert, gelitten, geholfen, fotografiert, gefilmt, unterstützt und noch vieles mehr haben.
Bis zur nächsten Rennstrecke!
Ein Gedanke zu “Anneau du Rhin 14 Oktober 2006”