Genau richtig gehört, meine Suzuki ab CHF 1.- bei –> Ricardo
Ich verkaufe meine Suzuki, weil ich etwas Bequemeres brauche. Meine Rennjahre sind langsam aber sicher vorbei.
So muss ich mich halt wohl oder übel von meiner geliebten Susi verabschieden.
Sevices wurden gemacht bei:
929 km, 5’913 km, 10’950 km, 17’273 km und der letzte im März 2015 mit 19’584 km.
Bei dieser Gelegenheit wurden die Bremsen hinten ersetzt und ein neuer Satz Pneu montiert.
Im Mai 2010 bin ich in Brün von der Strecke abgekommen und im Kiesbett gelandet. 🙁
Alle relevanten Teile wurden ersetzt. Der Karbontankschutz verdeckt den verbeulten Tank, denn diesen habe ich nicht ersetzt.
Die Susi wurde danach auf der Strasse als auch auf der Rennstrecke gefahren. Das lerzte Mal zusammen auf der Piste waren wir im Sebtember 2011 in Rijeka. Danach nur noch auf der Strasse.
Zubehör:
– Traktionskontrolle mit Schaltautomat, Fuel Controller, Quick-Shifter & TC Traction Control von BAZZAZ (nur auf Rennsrecke erlaubt) pvmmotosport.ch/de/de/bazzaz
– ARROW Auspuff ab MFK (Original auch vorhanden)
– Karbon Tankschutz und Gehäuseschutz.
Meine Kleine darf natürlich besichtig werden.
Fahrzeugdetails Marke Suzuki
Modell GSX-R
Version GSX-R 750 K8
Fahrzeugart Occasion
Erstzulassung 07.2008
Kilometerstand 21’987 km
Typenschein 6SA430
Leistung: (Ohne BAZZAZ) 152 PS/111 KW
Letzte MFK-Prüfung 05.2015
Die ersten Bilder der neuen Suzuki GSX-R 600 und der Suzuki GSX-R 750 2010 ( k11)
Suzuki hat seine Supersportmaschinen GSX-R 600 und GSX-R 750 überarbeitet.
Beide Modelle haben einen um 15 Millimeter verkürzten Radstand, was schnellere Kurvenfahrten ermöglicht, erläuterte der Hersteller zum Start der Intermot (6. bis 10. Oktober).
Durch einen neuen Aluminiumrahmen sind die Maschinen leichter geworden:
Die 600er hat neun Kilogramm abgespeckt und wiegt jetzt 187 Kilogramm.
Die neue 750er ist acht Kilogramm leichter als die Vorgängerin.
Die Leistung der Maschinen bleibt dagegen unverändert, erklärte ein Suzuki-Sprecher.
Ein 599 Kubikzentimeter großer Vierzylindermotor treibt die GSX-R 600 mit 92kW/125 PS an.
Der Vierzylinder der GSX-R 750 bietet 110 kW/150 PS.
Per Knopfdruck sind jeweils unterschiedliche Motorleistungsstufen wählbar.
Den Marktstart für die 600er plant Suzuki im Dezember dieses Jahres, die 750er soll ab Januar 2011 ausgeliefert werden.
Zu den Preisen machte der Hersteller noch keine Angaben.
Als wir heute den Reisebericht von Misano 2010 anschauen wollten, bemerkten wir mit Schrecken, dass es diesen noch gar nicht gibt! Der Chef persönlich ist gerade mit einem anderen Projekt beschäftigt, also werde ich die Bruchstücke an Erinnerung, die noch in meinem Kopf weilen, zu Papier bringen. Die Fotos werden mir dabei wieder auf die Sprünge helfen und die Tatsache, dass dies die Reise ist, von der wir einander immer wieder erzählen. Vielleicht nicht zuletzt wegen des Gratis-Pizza-Gutscheins, welchen wir vor Kurzem beim Aufräumen in die Finger bekommen haben.
Also starten wir unsere Reise:
Da wir beide Ferien hatten, konnten wir uns schon ein paar Tage vorher auf den Weg machen.
Über Davos-Zernez, St.Maria bis nach Bormio sind wir am ersten Tag gefahren, dies beweisen auch die vergilbten Leuchtstiftlinien auf der puzzleähnlich zerfallenen Karte, welche ich vor mir liegen habe. Ich erinnere mich noch genau, dass wir nach Bormio nach einer Schlafgelegenheit gesucht haben. Es war schon recht spät und die meisten Hotels hatten oder waren viel zu teuer.
Bei St.Caterina wurden wir dann auf einem Pass fündig. Ein kleines Rifugio mit einer Pizzeria stand da, wie wenn es auf uns gewartet hätte. Erst mal bekamen wir den Zimmerschlüssel, mit welchem wir uns in den oberen Stock begaben und dort ein enges Zimmer bekamen, direkt nebenan ein kleines Gemeinschaftsbad. Wir stellten unsere Reisetaschen hin und begaben uns ins Restaurant hinunter. Da wurden wir mit einer Pizza verwöhnt, die wir bis heute nie vergessen haben: Salatteller, Fleischplatte und Pizza in einem. Und da zu einem Preis, für welchen man bei uns nicht mal den Salatteller bekommen würde. Das war wirklich ein Erlebnis, diese Pizza!
Am nächsten Tag begrüssten wir noch die eingehagten Ziegen bevor wir über den Pass weiter zogen. Wir steuerten die Ostküste Italiens an, welcher entlang wir weitertuckerten und den Blick aufs Meer genossen. Irgendwann, kurz vor Rimini, überkam uns die Lust, noch einwenig ins Meer zu hüpfen und so schnappten wir uns ein Hotel am Strand. So einfach war das zwar nicht mitten im August in der Hochsaison. Auf einem Tourismusbüro suchten sie für uns ein Hotel, das noch ein Zimmer frei hatte. Es dauerte beängstigend lange, bis dann das wohl letzte Zimmer der ganzen Küste gebucht werden konnte. Mannn waren wir froh, denn im Bus schlafen wäre unmöglich gewesen mit all unserem Rennstreckengepäck. Preis durfte also kein Hindernis mehr sein, wir mussten nehmen was man uns gab. Vom Zimmer aus hätten wir fast in den Pool springen können, doch wir zogen das Meer vor. Als wir einige Meter draussen waren, merkte ich, dass unter meinen Füssen an Stelle von Sand lauter Krebse waren…..iiiiiiigggiiiiiiitttt. „Schatzeli, i bewega mi kai Meter meh, kasch mi bitte usaträga!?!“ War mein Wunsch, der mit einem lauten Lachen erwidert wurde. Das hiess dann wohl, dass ich da alleine wieder raus musste. Und so genossen wir den Rest des Spätnachmittags am Strand. Seit diesem Erlebnis, bin ich etwas zurückhaltender mit Meerbesuchen geworden.
Da ich Krebse und solche Wesen lieber auf dem Teller als unter den Füssen habe, führten wir uns zum Abendessen gleich mal ein Paar dieser Kandidaten zu Gemüte. Da ich die Arbeit es Schälens selber verrichten musste, wurde ich mit einem Esslatz eingekleidet. Da fühlt man sich doch gleich wieder 20 Jahre jünger….hihihihi…..
Am nächsten Tag führen wir dann unser Ziel an: Die Rennstrecke von Misano! Dort trafen wir Lori, mit dem wir zusammen unser Lager einrichteten. Emanuel, Nati und Päuli, Duri und Madalena, André mit Natalia, Guido und Gino mit Familie.
Am Abend inspizierten wir die Rennstrecke, worauf ich mich sehr gefreut hatte, da ich dafür extra die Inliner eingepackt hatte…Jupyyyy…
Natalia durfte dann am nächsten Tag mit André auf dem Bike mal eine Runde drehen, damit auch sie mindestens einmal auf der Strecke war.
Das Wetter lockte die Truppe nicht so ausgiebig auf die Piste und so mussten wir uns halt ein anderes Programm zusammenstellen um die kurzen regenlosen Momente abzuwarten.
Mit Mühe bekamen wir fünf Spieler für das Eile mit Weile zusammen und so düsten wir statt auf der Rennstrecke über das Spielbrett. Alle anderen schraubten lieber an ihren Maschinen rum.
In den kurzen Regenpausen steuerten aber alle schnell auf die Strecke und genossen die kurze Zeit, die ihnen blieb.
Abends ging’s dann auswärts essen. Neben dem leckeren Essen gab’s auch noch Unterhaltung und zwar Dosenstapeln mit Duri 😉 Das muss ihm erst mal einer nachmachen!
Die Rennzeiten wurden dann abends genau unter die Lupe genommen und jeder hoffte, am nächsten Tag noch die Chance zu bekommen, sich zu verbessern. Zudem wurde am Ferragosto noch ein Feuerwerk gezündet, welches wir sehr geniessen konnten.
Tatsächlich sah der nächste Tag vielversprechend aus und so schwangen sich alle auf ihre Räder. Die meisten kamen glücklicherweise auch heil wieder zurück. Zu Schaden kam nur eine Maschine (Hauptsache die Menschen blieben heil).
Bei strahlendem Sonnenschein konnten dann die Lorbeeren der harten Arbeit geerntet werden.
Die Ausbeute war nicht zu verachten und alle freuten sich über die beachtliche Ausbeute.
Glücklich und zufrieden wurden die Maschinen und alles andere wieder in den Bus gestopft und die Heimreise wurde in den frühen Abendstunden in Angriff genommen.
Ein weiteres tolles Erlebnis ging zu Ende, doch die Erinnerung bleibt.
Nun hat’s endlich mal geklappt. Die Grischa Biker haben eine zweitägige Ausfahrt gemacht.
Es konnten sich zwar nur wenige so kurzfristig für diese Reise entscheiden, aber es hat trotzdem Spass gemacht.
Mit von der Partie waren André mit Natalia und Antonio mit Silvia.
Start war in Landquart bei der Ausstellung von Brauchli und dem Obertorteam.
Die beiden Frauen konnten es kaum erwarten zu starten und langweilten sich ein wenig, während die Männer sich die Maschinen ansahen und darüber fachsimpelten.
Auch Lori und Mäsa schauten noch vorbei, bevor wir dann endlich starteten.
Erst mal wurde getankt und dann konnte es losgehen.
André fuhr mit Nati voraus und wir waren ihnen dicht auf den Fersen. Wir fuhren einfach mal drauflos, wir wussten deshalb auch nicht immer ganz genau, wo wir sind.
Meiningen, Hohenems, Au, Nesslegg, Stanzach, dort haben wir die erste Pause eingelegt und mal geschaut, wo wir eigentlich sind.
Weiter gings nach Pflach, Füssen und irgendwann waren wir dann in Kempten.
Hier suchten wir nach einem gemütlichen Schlafplätzchen, doch so einfach war das gar nicht.
Zu teuer und an der Hauptstrasse, schäbig, oder nicht gefunden……das waren die Gründe, aus welchen wir uns entschieden haben, erst mal was trinken zu gehen.
Der Kellner hat uns dann einen guten Tipp gegeben und nach einiger Zeit haben wir dann unseren Schlafplatz auch gefunden.
Zwar ein wenig abgelegen von der Stadt, aber gemütlich. http://j.mp/bxE6jt
Erstmals gabs ne erfrischende Dusche und weil wir nicht nochmal ins Kombi steigen wollten um in die nahegelegene Stadt zu fahren, haben wir uns entschieden im Restaurant gegenüber unser Abendessen zu uns zu nehmen.
Drei mal Rumpsteak und einmal Schnipo, zwei Cola, ein Diesel (Weizencola), ein Sauvignon und ein Chianti füllten unsere Bäuche.
Da diese aber noch nicht ganz voll waren gabs noch Nachspeise: Apfelküchlein mit Vanilleeis für André und Nati und Nougateis im Mazipanmantel mit Kirschen für Antonio und Silvia, diese bestellten noch eine zweite Portion, entweder, weils so lecker war, oder weil die beiden so Fressmulden sind?!
Was gibt es romantischeres, als einen Sonnenuntergang beim Essen?!
Nun aber ab ins Bett, damit wir am Sonntag fit sind für die Weiterfahrt.
Das Frühstücksbuffet war nicht schlecht! Auch wenn Silvia keine Brenzeln bekommen hat, auf die sie sich so gefreut hatte.
Nach dem Frühstück wurde gepackt und es gab eine Routenbesprechung, die den Männern überlassen wurde.
Am späten Morgen schwangen wir unsere Hintern wieder auf die Töffs und fuhren los.
Unsere erste Zielrichtung war Kaufbeuren, von dort aus gings…..irgendwohin, auf jeden Fall kam uns die Gegend plötzlich wieder bekannt vor und wir merkten, dass wir wieder an unserem Nachtlager vorbeidüsten.
Immerhin wussten wir jetzt wo wir waren. Jetzt fuhren wir nach Isny, von dort aus nach Missen, http://j.mp/cFVCto wo wir nicht nur eine Brezel, sondern auch noch richtige Malzeiten zu uns nahmen
bevor wir in Richtung Bregenz und dann wieder in die Schweiz zurückkehrten, zumal wir dem Wetter nicht so ganz tauten.
Müde aber zufrieden kamen wir noch vor dem Regen zu Hause an.
Vielen Dank für die schöne Tour und danke für die Führung André!
Der lang ersehnte Event auf der Rennstrecke mit Rehm ist endlich gekommen und wieder waren wir eine kleine aber feine Truppe.
Mit dabei waren Erwin und Lori mit den Suzukis GSXR 1000 K5, ich mit meiner GSXR 750 K8 und meine Silvia die uns begleitete. Es war ihr erstes mal mit uns Hobbyrennfahrern.
Auch mit uns ist Noa mit einer Repsol Honda und Martin mit der Suzuki GSXR 1ooo, sie werden aber erst einen Tag später zu uns stossen.
Schon einige Wochen zuvor diskutierten wir über eine Anreise ein paar Tage vor dem Event, da wir ja alle noch Ferien haben.
Das haben wir dann auch so gemacht. Wir starteten bereits am Dienstag 11. August.
Ich habe wie immer auch die Susi von Erwin mit im Gepäck, dieses mal aber ohne ihn, er fuhr mit Lori mit, denn mein Beifahrersitz war von Silvia belegt.
Wir haben um 10 Uhr in Trimmis den Treffpunkt festgelegt. Weiterlesen →
Wie immer kommen zuerst mal die Koordinaten vom Eingang der Rennstrecke Rijeka
N 45°23’02.3″ E 014°31’01.9″
Dann ist an dieser Stelle noch etwas vorweg zu sagen.
Ich war „nur“ als Motorradtransporteur, Zuschauer, Modellautospieler…
… und Fotograf mit nach Rijeka, denn ich musste mich immer noch von meinem Unfall in Most erholen.
Auch dieses mal waren einige von uns auf der Rennstrecke.
Namentlich waren das als Fahrer/In:
Wudl, Heinz, Walter, Marion, Riedi, Milota, Röbi, Lori, Squidli, Erwin
Zuschauer/In:
Antonio, Sandra
Angekommen sind wir nach einer guten Anreise am Donnerstagabend dem 02.Oktober.
Hier die letzten Vorkehrungen bevor es ins Bett geht.
Erwin und Lori beschäftigt mit der Elektrizität, Squidli mit einem Calanda Bier
Der Morgen des 1. Renntages sah nicht wirklich so aus als ob es warm werden würde!
Dennoch konnten die Racer nicht einfach rumsitzen und nichts tun, ich meine es regnet ja nicht und die Motorräder sind auch bereit!
Squidli macht sich schon mal fertig und er gehört zu den Ersten die rausfahren.
Er musste jedoch nicht alleine raus, er wurde von Röbi begleitet. Eine halbe Stunde später machten sich auch Lori und Erwin auf den Weg um die Rennstrecke zu erkunden.
Aber was ist denn mit Milota und Heinz los?
Wo ist Wudl, Walter, Marion und Riedi?
Na ja, Milota hat noch das eine oder andere an seiner Suzuki zu basteln,
Heinz ist nicht so motiviert,
Wudl und Walter sind nirgends zu finden!
Riedi gispelt sicher in der Gegend herum, und Marion?
Sie plaudert mit Lori der soeben wieder zurück gekommen ist von seinen ersten Runden.
Auch die andern sind wieder zurück.
Erwin und Röbi, beide etwas nachdenklich scheint mir!
Meinungsaustausch von oben beobachtet
Jetzt ist auch Riedi da, er ist noch nicht bereit um raus zu fahren und Milota muss noch seine Susi tanken.
Dann aber geht es auch für sie los.
Das Wetter machte nicht so grosse Freude, es regnete immer wieder.
Also was bleibt da für die verrücktesten Racer anderes übrig als Regenbereifung zu montieren, um dann am 2 Stundenrennen eine Chance zu haben?!
Milota und Riedi haben sich für eine clevere Lösung entschieden, das eine Motorrad mit Slick bestücken und das andere eben mit Regenreifen.
Dieses Sauwetter macht die einen richtig müde und die andern hungrig
Da versucht er sein Glück; Milota, gib alles
Samstag Tag 2. Es regnet nicht mehr, doch es ist noch etwas nass.
Heute darf Sandra auch mal Rennluft schnuppern, Röbi stellt ihr seine
GSX-R 1000 zur Verfügung, doch erst gibt es noch kurze Instruktionen
In der Zwischenzeit macht sich auch Marion für den ersten Run bereit.
Beide Ladys sind bereit und sie können starten, wenn Sandra denn rauf kommt
Geschafft und …. loos
Und so sieht es in Rijeka aus, wenn es stürmt und das macht es sehr oft!
Die Ladys auf der Strecke nebeneinander und danach, sie haben es geschafft und nun werden Erfahrungen und erlebtes ausgetauscht.
Sandra versucht es am Nachmittag auch noch mit der Kawa von Wudl, er traut der Sache anscheinend nicht ganz.
Dann durfte Erwin mit der #72 an den Start für sein Rennen.
Am Abend haben wir diesen Biker gesehen, er trainierte für einen Auftritt irgendwo.
Vor dem Abendessen prüft Lori noch seinen Reifen
und wie soll es auch anders sein?
Wudl hat schon Werkzeug bereit für die Klappersacki… ach nein, Kawasaki von Heinz
Dann das verdiente Feierabendbier , die einen mit Feldschlösschen und die andern mit dem besten Bier, ein Calandabräu
Dann wurde es kalt und es ging es ins Suzuki-Zelt wo weiter diskutiert, getrunken, gelacht und geschnupft wurde.
Dann ging es für die einen etwas früher, für die andern etwas später ins Bett um für den letzten Renntag fit zu sein.
Sonntag Tag 3. Schon früh am Morgen steht Röbi an einer für ihn persönlichen Schlüsselstelle die relativ glimpflich ausging
Dabei schaute er gemeinsam mit Lori wie Marion, ihr Rennen bravourös bestreitet.
Nach ihrem Rennen kamen die andern zum Zuge,
Wudl, Heinz, Röbi, Riedi, Squidli und Milota wurden erwischt.
Und das ist eben Milota der sich erholt nach einem Abflug!
Er hat doch tatsächlich seine Suzuki ins Kies geworfen…
Als ob das nicht genügen würde… er hat sie auch noch in Flammen aufgehen lassen!
Na ja, Hauptsache ist, dass er sich nichts gebrochen hat.
Aber eine leichte Hirnerschütterung hat er schon davongetragen; was er alles für einen Quatsch erzählte!
Dann zu guter Letzt war da noch die Sieger-Ehrung und ich glaube für unsere Truppe hat es sich gelohnt, denn:
Marion und Heinz dürfen nach vorne gehen und 3 Pokale in Empfang nehmen.
Marion einen super 2. Platz und Heinz darf gleich 2 Pokale mitnehmen.
Und das war es nun schon bald, das Rijekawochenende geht zu Ende
Nun ist zusammenpacken angesagt,
verabschieden von Wudl, Heinz und Walter, sie wollen nicht noch was essen bevor sie sich auf die Heimreise machen.
Sie haben was verpasst, ein super Menü und der Beweis, dass Frauen mehrere Dinge gleichzeitig machen können, gel Marion, Berichterstattung, schneiden, essen, denken, freuen, und und und…
Auch wenn ich nicht töffahren durfte, es war ein tolles Wochenende mit:
Guido, Riedi, Marion Antonio, Erwin, Röbi, Lori, Christian Sandra
nicht zu vergessen die fehlenden auf dem Bild, Wudl, Heinz und Walter
unser Lori der das erste mal eine Rennstrecke besuchte,
und eben ein Pokal gewonnen wurde.
Unsere Renngruppe war sehr klein, aber um so feiner
Mit dabei waren:
Erwin mit seiner Rennstrecken-Susi,
Lori mit ebenfalls extra umgebauter Suzuki GSXR 1000 K5 und ich mit dem neu aufgebauten Unfalltöff… jaja klar doch, eine Suzuki GSX-R 1000 K3.
Wir sind an diesem 14. August nicht wirklich weit gekommen, bereits am San Bernardino standen wir vor dem Nordportal im Stau.
Trotzdem lassen wir uns die Laune nicht verderben.
Nach ein paar Stunden Autofahrt sind wir um zika 17 Uhr in Misano Santa Monica angekommen und haben gleich ein super Plätzchen mitten auf dem riesigen Platz in Beschlag genommen.
Wie man sehen kann, ist der Loslach-Bus voll beladen und das musste erstmal alles raus.
Ruck zuck zack zack war alles draussen und die Zelte aufgestellt.
Dann war es Zeit sich ums Kochen zu kümmern und das hab ich übernommen…
Spaghetti Salat und Steak, doch doch man konnte es essen
Sonnenaufgang in Misano 06:51 Lori ist schon lange auf den Beinen und nervös vor seinem ersten Rennstreckenbesuch.
Erstmal ergiebig frühstücken bevor es an die Arbeit geht.
Denn Lori muss noch Reifen wechseln. Auf einer Rennstrecke lässt sich auch schlecht mit abgefahrener Strassenbereifung rumkurven. Also drauf mit den Slicks.
Erwin und ich haben dem Neuling oder auch Grünschnabel natürlich mit Tips und Tricks zur Seite gestanden. Das fing an mit Räder ausbauen, danach diese zum wechseln bringen und eben wieder einbauen.
Auch mit praktischen Tips und Erklärungen zur Fahrtechnik, Linienwahl und dergleichen konnten wir Lori dienen.Erwin ist bereits schon auf der Piste, es ist freies Fahren angesagt.
Lori ist auf dem Weg zu seiner ersten Rennstreckenfahrt
und nach 2 Runden sieht das schon so aus…
Da staunt auch der Laie was Lori??? Hättest nicht gedacht was da alles drin liegt nach dem ersten Morgen und dem Kennenlernen der neuen Streckenführung…
Danach haben wir uns dann doch eher zurückgehalten mit Tips und so… Der Kerl rückte unseren Zeiten unerbittlich auf die Pelle.
Meine erste Fahrt auf der Piste in umgedrehter Fahrrichtung hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich bin absolut nicht zurecht gekommen.
Hab unterm Helm gewettert was das Zeug hielt. Ich fühlte mich als ob ich noch nie auf einer Rennstrecke gefahren wäre! Konnte die Welt nicht verstehen
Bin erst mal 4 Runden gefahren, 2:06.352, bis ich in Runde 4 eine Zeit von 2:01.983 schaffte.
Nach einer langen Pause bin ich wieder raus und die Rundenzeiten wurden immer besser, das auch, weil ich mich immer wohler auf der Piste fühlte und sie mir immer besser gefiel Dann Mittagspause um die ersten Eindrücke zu verarbeiten.
Und das kommt davon… der Spätbremser braucht früher neue Bremsklötze als andere.
Erwin wollte originale, es gab aber nur Rennbeläge. Speziell spürbar war der Unterschied aber nicht. Bloss der Preis.
Dann haben wir uns an die Montage unserer Kameras gemacht, letztes Jahr haben sie uns nicht auf die Strecke gelassen damit, weil sie lieber ein Geschäft mit einem „Zurverfügungstellen-Angebot“ einer Firma vor Ort machen wollten, natürlich waren die nicht ganz billig.
Mir ist die geniale Idee gekommen, den Pulsmesser auch im Blickfeld der Kamera zu montieren und wie man sehen kann, ist der Puls bei mir nur schon beim Gedanken an die nächsten Runden ziemlich hoch.
Ja ja, hier juble ich nicht weil ich was gewonnen habe oder so… nein,
weil die Rennleitung Erwin und mich rausgenommen haben, sie haben zu spät erkannt, dass wir eine Videokamera dabei hatten… die jagten uns mit der roten Flagge, also mussten wir raus fahren und diese wieder abmontieren!
Das ganze kann man auch sehen in der Aufwärmrunde von Erwin und mir… man beachte im extra geschnittenen Film die Streckenposten links und rechts!
Vor der Jagd nach besseren Zeiten in den letzten Runden noch schnell ein Eis geniessen.
Den schnappe ich mir noch…
In der zuletzt gefahrenen Runde, der 44. hab ich dann auch meinen Tagesrekord aufgestellt, 1:52.869. Wobei gesagt werden muss, dass diese noch nicht meine Beste war an diesem Event
Bin sichtlich glücklich mit dem erlebten Renntag.
Ich durfte den Grill anschmeissen und begann zu kochen. Natürlich auf Lori`s Grill!
Er hatte wirklich alles dabei was das Camper- und Bikerherz begehrt.
Der Mann ist wirklich mit kaum einer Anfrage zu überraschen.
Jeder hat was beigesteuert und so ist doch eine deftige Mahlzeit zusammen gekommen.
Es gab Fleisch aller Art, Stocki, Sauce und Salat. Ich glaube den Jungs hats geschmeckt ( hab keine Reklamationen bekommen)
Schnell noch die Matratzen pumpen und dann ab in die Koje, das Sandmänchen ruft. Es war doch ein anstrengender Tag, auch die Hitze war fast zuviel des guten.
Geschlafen habe ich super gut. Andere weniger, da es in der Nähe eine sehr laute Openair-Disco gab, die erst um 6 Uhr Früh zu Ende war.
Auf die Piste konnten wir „erst “ ab 9.30 Uhr, denn die Rennstrecke war bis dann für die Ringneulinge reserviert.
Dann aber „Vorhang auf für ein bisschen Horror Show“
Warum Horror? Nein so schlimm war es nicht. Aber an diesem 2. Tag hatte ich mir eine „Blater“ an meinem Allerwertesten eingefangen, bin mich noch nicht an so einen harten Rennsitz gewohnt! Das musste natürlich in der Mittagspause und vor dem Qualifying geändert werden.
Gesagt getan.
Die erste Fahrt mit dem neuen Sitz ging ja nicht schlecht und die Quali hab ich auf Rang 4 beendet.
Doch dann, bei einer allgemeinen Kontrolle, ist mir aufgefallen, dass meine Bremsklötze auch nicht mehr das sind was sie sein sollten und wenn man weiss, was für einer Belastung das Material ausgesetzt ist, ist es klüger diese rechtzeitig zu ersetzte.
Im Rehm Shop hatten sie leider auch für mich keine originalen mehr. So blieb mir nichts anderes übrig, als die besseren Karbonbremsklötze zu kaufen und sie gleich einzubauen.
Dann, nach getaner Arbeit (wie gesagt, es war eine Mörderhitze), hat mich Lori erwischt beim Freiluftduschen, …
bevor es zu meinem ersten Rennen am Event in der freien Klasse B-Lauf ging, das um 16:40 Uhr startete.
Vor mir die 3, welche etwas schneller in der Quali waren als ich. 2 Yamis und eine Duc.
Dann ging’s los. Raus auf die Piste und nach einer Aufwärmrunde der fliegende Start zu dem fünf Runden dauernden Rennen.
Sieger ist der, welcher diese in der kürzesten Zeit hinter sich bringt.
Ich fühlte mich super gut und mit den Pneus die ich drauf hatte, Metzeler Racetec, hatte ich schon in Rijeka Freundschaft geschlossen.
In Runde 4 habe ich dann auch gleich meine Tages- und Gesamtbestzeit eingefahren: 1:51.657.
Ich war ziemlich froh, als ich die Zielflagge sah. In der Boxengasse hat Lori auf mich gewartet und mir gesagt:
„Hey… wenn ich das richtig gesehen habe, bist du der Schnellste gewesen!!!“
„Hey Lori…“ sagte ich,
“ …verarsch mich nicht, das ist nicht lustig“
Er war sich dann auch nicht mehr so sicher, also mussten wir uns bis um 18 Uhr gedulden. Erst dann wurde die Liste mit den Tageszeiten veröffentlicht.
In der Zwischenzeit hat Erwin die Videokamera so angebracht, dass die Rennleitung sie nicht bemerkt!
Wie oben schon mal erwähnt, will in Misano einer Geld verdienen mit dem Dienst Videokameras zu vermieten und dann auch gleich teure CD’s verkaufen.
Deswegen sind private Aufnahmen hier „verboten“ !
Ein Grund für mich andere Rennstrecken dieser vorzuziehen.
18:00 Uhr die Liste ist draussen und… ich stehe da tatsächlich da ganz oben:
Aerni, Antonio
Rigoni, Igor
Erismann, Bruno
Fritschi, Rene
Solbiati, Sergio
Meneghini, Marco
Nunge, Rodolphe
Perez, Carlos
Previtali, Luca
Kern, Helmut
Mangeruga, Paolo
Mattioli, Mark
Picchi, Mauro
Piergiacomi, Simone
Hölsch, Matthias
Provitali, Cristian
Roversi, Giorgio
Sidler, Rene
Serafini, Andrea
Vaccarella, Giovanni
Dalpiaz, Dino
Musso, Guido
Hildbrand, Franz
Marti, Mark
Costantini, Cristian
Serventi, Giuliano
Mainini, Riccardo
Capatti, Luca
Agazzi, Stefano
Starostenko, Glep
Verzelloni, Fabio
Komissarov, Alexsey
Portioli, Simone
Leonzi, Vincenzo
Stacchiotti, Michele
Oldani, Lorenzo
Pirisi, Angelo
Di Sotto, Pierpaolo
Fastest lap: 1:51.657 from StartNo: 34 Aerni Antonio, (das bin ich)
Die detailliertere Rangliste ist hier zu finden –> Race Free Class B-Lauf / 16.08.2007
Am Abend, nach dem Nachtessen, hab ich die Nachricht via Handy ins GRischa Biker Forum schreiben müssen…
das war nicht wirklich billig… es kostete mich ca.Fr.10.- . Aber das wars mir wert, wollte einfach meine Freude mit den daheim gebliebenen Jungs und Mädels teilen.
„hallo ihr daheimgebliebenen vorab die wetterlage in misano, wunderbares warmes wetter, feine gelati und immer noch super grip. die rundenzeiten sind bei allen drei weiter nach unten korrigiert worden. Das erste rennen,mit fliegendem start, durften wir heute auch bestreiten, also erwin und ich, lori konnte sich knapp nicht qualifizieren. Erwin hat das rennen leider schon auf der startaufstellung wegen gesundheitlichen gründen abbrechen müssen, ich hingegen konnte nach der quali aus der 2. startreihe ins rennen gehen. mir lief das rennen nicht schlecht und das immer noch mit den metzeler racetec. Ich fuhr wie das bisiwetter als das rennen zuende war hat mich lori erwartet und hat so ein komisches gerücht in die welt gesetzt, er sagte ich sei der schnellste gewesen, das konnte ich ihm kaum glauben, doch als ich kurze zeit später die offizielle rangliste sah… Stand mein name tatsächlich zuoberst, das bedeutet das es mit ziemlicher Sicherheit einen 2ten pokal für einen GRischa biker geben wird für den 1ten platz im rennen vom lauf b. Jetzt sind wir am feiern und trinken gemütlich eine flasche chianti mal sehen was wir morgen so hinbekommen, ich für meinen teil bin ziemlich stolz und muss sagen das dass ex töffli von flow eine höllenmaschiene ist. So prost zusammen
Ps: das ganze mit 2saftigen blatern am a… von der harten rennschale.“
Dann ab ins Bett um auch noch am letzten Tag fit zu sein. Da standen ja noch einige Rennen auf dem Programm und die laaaaaange Heimreise
Für Lori war dieser letzter Tag derjenige, an dem er zeigen konnte, was er von den Tips der 2 „alten Hasen“ gelernt hat…
Er hatte gleich als erster ein Rennen in der Klasse Best of the Rest.
Vor dem Rennen. Er scheint nicht gerade überzeugt zu sein.
Er konnte sich jedoch aufrappeln.
Kurz vor dem Start, Start und im Rennen.
Und er hat es super gemacht unser Lori. Er ist auf den undankbaren 4. Platz gefahren.
Anmerkung:
Man beachte die Namen der ersten Drei.
Einheimische, Kumpels, Diebe die sich offensichtlich in die Gruppe reingemogelt hatten um einen Pokal zu ergaunern.
Denn ihre Rennzeiten waren deutlich tiefer als ihre Qualizeiten. Buuuuuuuuuh! Fazit, Lori wäre eigentlich unser dritter goldene Grischa Biker.
Aber auch so hats ihm riesig Spass gemacht, sein erstes Race. Nicht schlecht Herr Specht.
Serventi, Giuliano
Pirisi, Angelo
Vaccarella, Giovanni
Lorenzetti, Dominic
Marini, Dionino
Volpe, Giovanni
Parolisi, Pasquale
Bürki, Florian
Trotta, Paolo
Sidler, Dominik
Joller, Alex
Goldenberger Walter
Wolfisberg, Markus
Colombi, Angelo
Andreini, Michele
Vai, Andrea
Esposito, Eugenio
Dietze, Joachim
Garzella, Marco
Elmiger, Roland
Sabbatini, Marco
Fastest lap: 1:53.869 from StartNo: 74 Serventi Giuliano
Die detailliertere Rangliste ist hier zu finden –> Race Best of the Rest
Dann das 2. Rennen für mich und das 1. für Erwin.
Das Crazy old men Rennen.
das Ergebnis:
Giudici, Daniele
Vitali, Giacobbe
Iaccheri, Gianluca
Pelonara, Claudio
Aliprandi, Claudio
Huber, Peter
Vietti Ramus, Michele
Bernabini, Oscar
Borraccia, Ciacomo
Missler, Firmin
Redaelli, Fausto
Kern, Helmut
Probst, Claudio
Aerni, Antonio
Nunge, Rodolphe
Picchi, Mauro
Lavio, Sergio
Sidler, Rene
Marti, Mark
Fritschi, Rene
Hölsch, Matthias
Musso, Guido
Sablonier, Erwin
Zanca, Danilo
Kuchmin, Anatoly
Grumbach, Alain
Marini, Dionino
Volpe, Giovanni
Mari, Sergio
Joller, Alex
Goldenberger, Walter
Erismann, Bruno
Rossi, Giorgio
Fastest lap: 1:43.817 from StartNo: 58 Giudici, Daniele
Die detailliertere Rangliste ist hier zu finden –> Crazy Old Men
Mit diesem Rennen endete auch schon fast unser Aufenthalt in Misano, noch stand die Siegerehrung an, auf die ich mich SEHR freute. Ich wurde nicht lange auf die Folter gespannt.
Die Resultate der Klasse Race Free Class B-Lauf wurden als erstes abgelesen und… es war wirklich so!
Ich hab den big Pokal erhalten in dieser Kategorie.
Unbeschreiblich das Gefühl, einmal im Leben da zuoberst stehen zu dürfen, die Schweizer Hymne dröhnt und zum Schluss die Champusdusche nicht nur mitzuerleben, nein, ich selbst der der die Bottle hält. Fun pur.
Die Siegerehrung
Ich bin der stolze Besitzer und betrachte das Eingravierte zusammen mit Erwin.
Ein tolles Team, die Susi mit Antonio
Dann ging alles sehr schnell. Lager abbrechen und alles gut verstauen für die Rückreise in den Alltag.
Die Fahrt zurück war auch nicht ganz ohne. Auch wenn wir dieses mal ohne grössere Wartezeiten, Regen oder Gewitter vorankamen, hatte wir doch Glück, als sich auf der Autobahn plötzlich ein Stau bildete und ich sehr sehr, ja sehr stark abbremsen musste.
Aber wir kamen mit dem Schrecken davon.
Lori, der hinter uns fuhr, ging’s nicht anders. Doch der ihm folgende Personenwagen hatte es nicht ganz geschafft und knallte in Loris Anhängerkupplung. Das war natürlich Pech…für den anderen.
Ging aber alles sehr schnell über die Bühne: zirka 2 min. aussteigen, nachschauen ob am eigenen Fahrzeug was beschädigt wurde und weiter ging’s.
Danach wurden nur noch kurze Pitstops eingelegt, um die T4 zu Tanken und unsere Tanks mal leeren
An der Autobahnraststätte in Bellinzona haben wir noch z’Nacht gegessen.
Gesund aber etwas müde sind wir Zuhause, gegen Mitternacht, angekommen.
Danke für die tollen drei Tage… bis zum nächsten Race Day… im 2008!
Ein geiler Zusammenschnit
Musik von MX3.ch
The Passover – peaceinabullet
Und vielleicht wieder mit dem ein oder anderen Grischa Biker mehr, wollen wirs doch hoffen.
Mal sehen, in welche Ecke Europas es uns wieder verschlägt.
Notes
Hocks:
Der nächste Hock findet am Donnerstag 14.02.2019 ab 19 Uhr im Rheinfels statt.
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Wo die Hocks jeweils stattfinden, erfährst du zum einen hier oder nach Wunsch auch per WhatsApp.