26. April 2024

Scheiss Jeepfahrer

Kommt ein Mann in eine Kneipe.
Er setzt sich an einen Tisch und spuckt auf den Boden: „Scheiß Jeepfahrer!“
Dieser Vorgang wiederholt sich auch noch einige Male: „*spuck* Scheiß Jeepfahrer!“.
Nach kurzer Zeit wird es dem Wirt zu bunt, er geht zu ihm hin: „Entschuldigung, ich will ja nichts sagen, aber sie spucken hier ständig auf den Boden und beleidigen Jeepfahrer.
Das geht so nicht, die Gäste beschweren sich schon!
Und überhaupt, warum machen sie das eigentlich?“
„Ach wissen sie -*spuck* Scheiß Jeepfahrer!
Ich bin LKW-Fahrer und fahre so mit meinem 40-Tonner auf einer schneebedeckten Straße entlang
*spuck* Scheiß Jeepfahrer!
Als ich plötzlich von der Straße abkomme und in den Graben rutsche
*spuck* Scheiß Jeepfahrer!.
Der LKW bewegt sich keinen Deut vor und zurück. *spuck* Scheiß Jeepfahrer!
Da hält plötzlich so ein *spuck* Scheiß Jeepfahrer mit seinem *spuck* Scheiß Jeep Wrangler neben mir und meint großkotzig: „Hey, soll ich dich da rausziehen?“ Ich antworte ihm nur: „Hömma, wenn du das schaffst, dann blas ich dir einen!“
*spuck* Scheiß Jeepfahrer! 🙂

Selber schuld oder?

Quelle:unbekannt 12.06.2012

 

 

Ein Gedanke zu “Scheiss Jeepfahrer

  1. Salü, lieber Antonio,

    deine gelungene Witzesammlung ist doch sonst absolut up-to-date, warum führst du diesen unter 2012? Such mal nach der Kampagne zur Einführung der Bei Mazda Weggeschmissen R 1100 GS anno 1994/5. War mein erstes neues Mopped! Da gab es ein Motiv mit dem durchdrehenden Hinterrad und einem gespannten Abschleppseil, was angeblich ein Auto bergen sollte. Zur Illustration der fast 100Nm, die für eine „Enduro“ utopisch waren.
    Seitdem kenne ich den Witz mit einem LKW-Fahrer, der einem Schnabeltierfahrer … (meine goofy-Suche war leider nicht erfolgreich, sorry). Trotzdem hab ich einem, in einer Treckerspur bei Schnee festgefahrenen, Mercedestreiber lieber zu Fuß versucht zu helfen. Es war, glaub ich relativ windstill an dem Tag, da hat nix u. niemand geblasen 😉

    Bekomme ich bitte ein PW für den +18 Bereich *hechel*

    Beste Grüße aus der unfreiwilligen Hauptstadt des „großen Kantons“
    Stefan

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert