Eine Frau kommt vom Arzt nach Hause und teilt ihrem Mann mit:
„Mein Arzt hat gesagt, ich hätte das ‚Porzellan-Syndrom‘. Was mag das nur sein?“
Ihr Mann weiß es auch nicht. Er sucht den Arzt auf und fragt, was denn das „Porzellan-Syndrom“ sei.
„Ja“, antwortet der Arzt, „ich wollte es Ihrer Frau nicht so direkt ins Gesicht sagen, aber sie hat nicht alle Tassen im Schrank.“
Die Antwort des Arztes ist nur die halbe Erklärung. Bei uns in der Schweiz heisst es: Wenn jemand das Porzellan-Syndrom hat, dann hat er (sie) einen Sprung in der Schüssel und nicht alle Tassen im Schrank.