20. Januar 2025

Jahresrückblick 2024

Einmal mit dem Finger schnipsen und schon gehört auch das Jahr 2024 der Vergangenheit an.
Was sich alles ereignet hat? – Einiges. Der Start war traurig, denn Antonios Vater hat diese Welt verlassen.
Nicht aber die Erinnerung an ihn. Auf irgendeinem Stern wird er nun auf uns herunterblicken. Wir tragen ihn immer in unseren Herzen und denken zurück an all die schönen Erlebnisse, die wir mit ihm hatten.

Reisen stand auch mehrmals auf dem Programm. Deutschland, Frankreich, Belgien, England, Irland und natürlich auch die Schweiz wurden von uns bereist und überall hatten wir interessante Sehenswürdigkeiten bewundern können und unvergessliche Erlebnisse gesammelt.

Der Auffahrtsausflug nach Colmar war von Höhen und Tiefen geprägt: gestohlene Velos und ein Hundebiss trübten zwar die Stimmung, doch insgesamt bleibt die Reise in guter Erinnerung. Besonders schön waren die gemeinsamen Erlebnisse mit guten Freunden, wie die Cacherwanderungen und die Velotouren – auch wenn letztere uns manchmal auf die Probe stellten, da wir statt schöner Wege oft durch Matsch, hohe Nesseln und Gebüsch mussten. Ein Highlight waren neben den gemütlichen Abendessen die französische Freiheitsstatue und die vielen kleinen Entdeckungen unterwegs.

Im Mai durften wir unsere 16-jährige Liebe feiern. Im Restaurant Loe stand ein wunderschöner Strauss roter Rosen für dieses Jubiläum bereit und wir genossen den Abend sehr.
Das StreetArtFestival, an welchem zahlreiche Künstler ihr Können präsentierten, faszinierte uns im Juni.
Im darauffolgenden Monat machten wir uns auf den Weg nach Irland. Eine Reise, die wir schon einmal antreten wollten. Auch diesmal wäre sie um ein Haar ins Wasser gefallen. Um so grösser war die Freude, dass es doch noch geklappt hat und wir zahlreiche interessante Orte besuchen durften und herzliche Begegnungen mit Einheimischen hatten.

Obwohl Antonios Knie weiterhin Probleme bereitete, wagten wir uns im September spontan auf den Piz Alun und durften die herrliche Aussicht von dort geniessen. Im Oktober bekam Antonio eine exklusive Führung durch das Kartäuserkloster in La Valsainte. Noch im selben Monat reisten wir mit unserem Büsli einmal quer durch Deutschland, besuchten die Nord- und Ostsee und erkundeten viele weitere sehenswerte Orte.

Tja und dann neigte es sich bereits wieder dem Ende zu, das Jahr 2024 und bald schon stehen wir im 2025 und sind gespannt, was uns da alles erwarten wird.

Für all die schönen Momente, die wir im vergangenen Jahr erleben durften und dafür, dass wir einander haben, um auch die nicht so leichten Zeiten gemeinsam durchzustehen, sind wir dankbar.

2 Gedanken zu “Jahresrückblick 2024

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