19. April 2024

Auffahrtsferienwoche – wir sind dann mal weg

Alljährlich ruft das Auffahrtswochenende. Diesmal einigten wir uns schnell auf ein Ziel.
Kurz darauf wurde von allen eifrig gerätselt wie verrückt und schon stand alles in der Dropbox bereit. Jetzt muss es nur noch kommen, das Wochenende. Doch bis dahin gab es noch einiges anderes… Eigentlich wäre am Wochenende zuvor noch ein Reviewetreffen in Paris gewesen, doch Silvia hatte keine Lust, irgendetwas hielt sie davon ab. Dies war auch gut so, denn Silvia bekam irgendwann die Nachricht, dass sie an der Werkschau bei der Sennhoferöffnung ein Bild ausstellen darf und diese findet genau an diesem besagten Wochenende statt. 
Das mit der Bildausstellung war dann doch noch eine rechte Herausforderung. Von den drei eingereichten Werken wurde genau das Komplitzirteste ausgewählt. Allerdings ist dieses wohl auch das Interessanteste der drei…

Silvia musste das Bild in Vals aus dem Biblioteck-Schaufenster holen und dann folgte der Punkt, bei welchem Antonio ins Spiel kam. Das Bild braucht eine UV Beleuchtung. Wie können wir die Installation wirkungsvoll hinbekommen. Beide zerbrachen wir uns den Kopf darüber. Wir besichtigten den Ausstellungsraum, bekamen einen Vorschlag der Organisatorin der Ausstellung, sprachen uns mit dem Bauleiter ab, gingen zum Veranstaltungstechniker Brasser.ch und zum Schluss in den Baumarkt. Nun hatten wir alles zusammen. Wenn das nur gut wird…

Am 13.5.23 war die Vernissage und Silvia freute sich riesig, dass alles so klappte, wie sie es sich gewünscht hatte. Und wenn Silvia zufrieden ist, ist Antonio es auch 😉
Auch hat sie sich über die zahlreichen Besucher und Rückmeldungen gefreut. 


Warst du auch an der Sennhoferöffnung und hast dir angeschaut, was aus dem Areal des ehemaligen Gefängnisses geworden ist? Nein? – Dann hast du echt was verpasst. Aus dem Bogentrakt, in welchem noch vor ein paar Jahren Häftlinge in den Zellen ihre Strafe abgesessen haben, sind nun die Zimmer des Bogentrakthostels. Darunter kann man sich in der Kostbar bedienen lassen. Auch ein Nähatelier, ein Blumengeschäft so wie ein Tüftellabor und Ausstellungsräume befinden sich auf dem Areal. Nicht zu vergessen die modernen Wohnungen, die den Innenhof von der anderen Seite her umgeben. 

Ein gelungenes Projekt, wenn du uns fragst. Sennhof.info

Wir haben uns am Abend im Schloss Maienfeld zu unserem 15-jährigen Jubiläum richtig verwöhnen lassen. 


Trimmis – Altenstadt (D)

Am Sonntag, dem 14.5.23 roch es erst mal nach einem frisch gebackenen Zopf in der Wohung der Loslachens. Nachdem dieser erfolgreich getestet und für sehr gut befunden wurde, packten wir das Büsli und machten uns auf den Weg. Warum das geht, obwohl keine Schulferien sind?  – Silvia ist halt auch nicht mehr die Jüngste, sie hat noch den Rest ihres Dienstaltersgeschenks einzulösen. 

Also los, ab nach Deutschland. In Dettingen im Gasthaus Germania gab’s erst mal was zum Znacht und dann suchten wir den ausgewählten Schlafplatz auf. Dass es heute regnet ist uns egal, soll ruhig alles runterkommen, so dass es dann morgen dafür trocken ist. 

Ein Whisky, ein UNO und ab ins Bett.


Montag 15.5.23 Altenstadt – Ulm

Um 7:00 entschied Antonio sich noch fünf Minuten liegen zu bleiben. Es war kurz vor 10:00 als wir aus dem Bett krochen. Ja, wir haben gut geschlafen.

Das Wetter ist trüb und so war bis zum Mittag noch nicht viel mit Cachen. Einen hatten wir angefangen. Die erste Station vom Rätsel „Der letzte Schrei – LP“ hatte es in sich, oder sind wir einfach etwas aus der Übung? Vielleicht lag es auch daran, dass wir uns nicht mehr so richtig zu suchen trauten, nachdem wir ein Vogelnestchen gefunden hatten und das arme Muttertierchen uns aus seiner Verzweiflung heraus angefaucht hatte. Nachdem wir dann das Objekt der Begierde doch noch entdeckt hatten, staunten wir ab der Technik. Beim Finale hatten wir schon wieder unsere Mühe und dann begann es auch noch zu hageln. Also gingen wir erst Mittagessen in die Pizzeria bei Angelo


Nun lagen noch ein paar andere Pendenzen auf dem Weg, nach denen wir bei der Ownerin beim Kaffee sassen. Inzwischen hatten wir einen Hint im Gepäck und damit klappte es schnell mit dem Fund. Auch beim nächsten Cache verloren wir schon wieder einen FP. Selber Schuld, wenn wir uns nur die Schmankerl aussuchen…

Rätselcache: Island – Irak – Irmelbronn
Rätselcache: Einsame Insel – LP
LAB Cache: Bonus zum LAB City of Irmelbronn

Als wir in die Stadt fuhren, leuchtet uns ein Schild mit der Aufschrift Umweltzone entgegen. Hups, da bräuchten wir eine Plakette. Knapp vor dem Feierabend schafften wir es noch auf den TÜV.

Auf den Spuren des Captain Lapislazuli (Multi), erreichte uns die Nachricht von blau*chen, dass ihr Mann uns auch gerne kennenlernen möchte und schon stand das Treffen zum gemeinsamen Abendessen.

Im kleinsten Spätzlemuseum der Welt, der Creperie Kornhäusle genossen wir leckere Crepvarianten und verbrachten einen tollen, gemütlichen Abend. 


Dienstag 16.5.23 Ulm – Ulm

Mit erstaunlich gutem Wetter wurden wir heute überrascht. Also wagten wir uns auf der Suche nach den grauen Männchen (Multi).
Diese sollten wir finden, wenn wir einer vorgegebenen Route entlang durch Ulm spazieren. Nicht umsonst war die Schwierigkeit mit fünf Sternen versehen. Wir fanden einfach nichts. Wäre Ulm nicht so saumässig schön, hätten wir schon lange aufgegeben. Plötzlich kam von Antonio ein Pfiff. Juhuuuu, das erste Männchen schaute auf uns herunter. Die Dinger blieben aber weiterhin recht schüchtern und zurückhaltend, auch wenn sich noch ein weiterer nicht vor uns verstecken konnte. Nach dem Mittagessen bei John Benton, unserem Stammlokal in Ulm, steuerte Silvia zielstrebig ins Tourismusbüro. Dort wusste niemand von den kleinen Bewohnern, ausser einer netten Dame, die dann von ihren Kolleginnen zu uns an die Theke geschupst wurde. Sie hätte von den Winzlingen gehört, allerdings seien einige davon bereits weggekommen. Ein weiter Standort war ihr bekannt und den teilte sie uns freudig mit. Da wir auch bereits noch einen anderen Multi angefangen hatten, ULM (Fotomulti), verbanden wir die beiden so gut es ging und kamen an eine uns sehr bekannte Ecke des schönen Städtchens.


Und so watschelten wir den ganzen Tag durch die Stadt und bewunderten die wunderschönen alten Häuser, Silvia besuchte noch das Münster und zündete ein Kerzli für Ahni an, während Antonio einen LABDer ausgefallene Weihnachtsmarkt„, auf dem Platz löste. Als wir unsere Pendenzen abgearbeitet hatten, wollte Silvia noch in einen Whiskyladen, davon gibt’s in Ulm gleich mehrere, doch keiner hatte den gewünschten Tropfen. Aber…naja, lassen wir das.

Schon etwas müde, suchten wir wieder den glwichen Schlafplatz wie gestern auf, assen zu Abend und baten blau*chen um Rat für die Verstecke der kleinen Männchen.


Mittwoch 17.5.23 Ulm – Aalen

Mit der Hilfestellung in der Tasche ging es heute nochmal auf die Suche. Bei einem konnten wir kaum verstehen, warum wir den übersehen hatten, ein weiterer lag gar nicht auf der von uns abgewanderten Route und der letzte, ja der war ja so was von fies, dass wir ihn auch nach einer Umrundung des Quartiers fast nicht gefunden hätten. Im Café Einstein rechneten wir dann und kurz darauf standen wir an einem ganz versteckten Örtchen umd schrieben unseren Namen in das letzte graue Männchen.


Nach dem Mittagessen auf dem Stadionparkplatz, wo wir auch noch einen letzten Cache besuchten, steuerten wir Aalen an. Wir waren die ersten unserer Truppe und so klärten wir gleich mal ab, ob wir im H+ Hotel Limes Thermen Aalen essen dürfen, auch wenn wir nicht dort logieren. Wieder auf dem Stellplatz zurück, griff Antonio ins Gras und schenkte Silvia ein vierblättriges Kleeblatt. Wow, was für ein Glück!

Als alle da waren, dinierten wir zusammen im Hotelrestaurant, eilten dann noch schnell zur Therme um die fehlenden Fragen für den Earthcach, „Tiefbrunnen der Limes-Thermen“ abzulesen bevor das Bad schliesst und zogen uns dann in den Bus zurück. Zu kalt war es draussen um noch lange rumzustehen.


Donnerstag 18.5.23 Aalen

Nein, wir hatten nicht gut geschlafen. Die Autos kurvten hin und her, hupten immer mal wieder, dann watschelte einer mit einer Taschenlampe herum, später wollten noch Wohnmobile anreisen, dann reiste eins ab und das alles mitten in der Nacht. Wie soll man da gut schlafen können?!

Pünktlich um 9:30 Uhr standen alle beim Treffpunkt, Panoramaweg AA: Bus Thermalbad doch der Cache, der dort sein sollte, wollte sich nicht zeigen. Also wurde nachgerechnet und am richtigen Ort nochmal gesucht. Und da war er dann auch. Damit war der Startschuss gegeben und wir marschierten los.


Cache um Cache arbeiteten wir uns vor und ab und zu mussten wir wieder zurück, wenn wir vor lauter Diskutieren vergessen hatten aufs Navi zu blicken. Die wohlverdiente Mittagspause wollte verdient sein und so setzten wir uns irendwann einfach auf den Boden und gönnten sie uns, denn bis der perfekte Platz gefunden gewesen wäre, hätten wir wohl jetzt noch nichts gegessen.


Nach dem Essen merkte man einigen ihre Schmerzen an, doch tapfer bissen sie durch bis zur Bushaltestation. Leider kam keiner und so organisierte Pinkpetramann kurzerhand ein Taxi.


Alle waren wohl froh, für heute genug gewandert zu sein um die 60 Caches geloggt zu haben, auch wenn kaum einer das offen gesagt hätte. Während die einen beim Apero waren, genossen die JaMaDuLis und wir eine Entspannung im Thermalbad. Silvia traute ihren Augen nicht. Hä, kann das wirklich sein? Da stand doch tatsächlich ihre Cousine mit ihrem Freund und seinen Kindern im Thermalbad. Wenn das kein Zufall ist!

Wir holten uns gleich ein paar Essenstipps und lernten auch noch, dass es am Vatertag (bei uns Auffahrt) vollkommen normal sei, nein sogar fast ein Muss, dass man mit einem Karren mit Musik und Bier durch die Gegend läuft. Kein Wunder hatten wir zu Hauf von diesen jungen Männern gesehen.

Beim Abendessen im Hotel planten wir den nächsten Tag bereits und merkten, dass das Bedürfnis früh aufzustehen bei niemandem gross war. Auch die Ambitionen der zu suchenden Caches waren eher bescheiden. Also lassen wir den morgigen Tag einfach mal auf uns zu kommen.

Freitag 19.5.23 Aalen

Gemütlich machten wir uns auf den Weg. Die meisten Dosen zeigten sich schnell. Doch hin und wieder mussten alle sich richtig anstrengen und ganz selten wurde mal was gar nicht gefunden. Sogar eine LP Skischanze trafen wir an und zwei von uns waren ratzfatz oben.


Die Mittagspause machten wir bei einem Springbrunnen. Bald schon ging’s weiter.
Abends nach weiteren 50 Caches, liessen wir uns wie schon am Vortag von einem Taxi nach Hause bringen.


Wieder entspannten wir unsere Muskeln und Knochen in der Therme. Dann fuhren wir ins Rambazamba zum Abendessen. Wow, das sind ja Monsterportionen,  die man hier bekommt.


Antonio reservierte die Bierhalle für den nächsten Abend. Ein Teil der Gruppe blieb noch in der Stadt, während die anderen es sich an der Hotelbar gemütlich machten.

Samstag 20.5.23 Aalen

Für den letzten Teil der Runde verabredeten wir uns heute und teilten uns mit den Autos auf. Zwei klinkten sich zum Shoppen aus, die anderen cachten sich nochmal um das noch fehlende Stück Aalen herum. Das Wetter wurde immer besser, so dass die Jacken bald ausgezogen werden konnten.

Hoch und runter, in Bäumen, unter Bäumen, auf Bäumen und neben Bäumen fanden wir die Dosen. Manche waren ganz schön hartneckig, bei einer mussten wir die Koordinaten nochmal berichtigen und zwei lagen irendwo ganz anders als sie eigentlich sollten. Pinkpetramann bestand die Mutprobe mit dem tiefen Griff ins überschwemmte Baumloch, Silvia lieferte sich einen Kampf mit den Ameisen und zum Achluss fuhren wir alle gemeinsam zum Superbonus @ Panoramaweg AA, diesen musste man sich auch erst verdienen. Jetzt haben wir uns, nach weiteren 70 Caches, ein Eis verdient!


Nach der Entspannung in der Therme, war schon wieder Zeit fürs Abendessen und dieses war richtig gut in der Bierhalle, wobei man sich unter einer Halle im Normalfall etwas grösseres vorstellt.


Wieder zurück im Auto erinnerten wir uns zurück an den Freitagmorgen, ab etwa 4:00 Uhr machte das Büsli komische Geräusche im Motorraum und das im 20 Sekundentakt. Heute Morgen „erst“ ab 5:00 Uhr aber danach noch zusätzlich alle 10 Sekunden ein Gebimmel mit der Störmeldung (Parkbremse, s.Betriebsanleitung)! so dass wir auch als der Rabe mit dem Abfalleimer fertig war und der Dosensammler auch wieder von Dannen gezogen war noch immer nicht recht schlafen konnten. Später stellte sich heraus, dass die Starterbatterie den Geist aufgegebn hat. Sollte eigentlich nicht passieren! Ist aber so! Sehr ärgerlich und mühsam! 

Nun hoffen wir, dass es morgen mit dem Überbrücken klappt. Die Heizung und der Wasserhan tut auch nicht mehr. So ein Sch……

Sonntag 21.5.23 Aalen – Trimmis

In der Nacht um ca. 3:00 Uhr raschelte es draussen wieder. Der Dosensammler wuhlte im Abfall. Antonio liess sich auf eine kurze Taschenlampenschlacht ein, doch lange wurde nicht diskutiert.

Nachdem wir aufgestanden waren, nahm es uns schon wunder, ob das mit dem Überbrücken dan auch wirklich klappt und so baten wir JaMaDuLiMann etwas früher als abgemacht mit den Überbrückungskabeln zu kommen. Angesteckt….kurz gewartet….Motor eingestellt. Nichts. Sch….

Also nochmal gewartet…nochmal probiert. Wieder nichts. Überlegt und diskutiert was wir nun tun, welche Varianten es geben könnte. Dann nochmal probiert…und…ja, endlich. Jetzt bloss nicht mehr abstellen.

Erleichtert fuhren wir Brötchen holen und liessen den Motor insgesamt über 30 Minuten laufen.

Als der Ronnoo meets Aalen 2.0 Event auf dem Parkplatz startete stellten wir den Motor wieder ab. Die JaMaDuLis waren ja noch da. An dem Treffen lernten wir die Owner der Runde, den Niederländischen Organisator und noch ein paar andere Cacher kennen.


Dann kam die Fragen aller Fragen. Die Antwort war zum Glück ‚Ja‘. Der Motor sprang an und wir konnten uns nachdem wir noch den STF im Rudel „Ronnoo“ (Rätsel) gefunden hatten, auf den Heimweg machen. Nach Ulm hatten wir uns noch bei einem der seltenen Webcamcaches „Vöhringen goes online“ verabredet. Für die anderen ging’s dann ab nach Hause, wir hatten noch ein Date mit Simi, Tobias, Collin und Papi. Also düsten wir in Richtung Zürich, legten aber noch zwei kurze Cacherstops an Orten ein, bei denen wir schon mal nicht fündig geworden waren. „Der schwarze Bernhard“ (Tradi) konnten wir nach kurzem Rumpröbeln aus seinem Versteck locken. In Leutkirch hingegen wären wir ohne Hilfe zum zweiten mal wieder erfolglos geblieben. Zum Glück wussten wir aus den Vorlogs, dass der Wirt von nebenan Bescheid weiss und so erbettelten wir uns einen Tipp für den „Was der wohl alles sieht?“ (Tradi). Nach dem zweiten Hinweis klappte es dann endlich. Dafür waren wir nun etwas knapp dran. 

Pünktlich 10 Minuten zu spät, um 17:25 Uhr trafen wir am vereinbarten Treffpunkt ein.
Nach einem gemütlichen beisammensein im der Pizzeria Il Castello ging’s nach Hause wo wir dann ziemlich bald müde ins Bett plumpsten.


Wieder war es ein gelungener Auffahrtsausflug mit guten Cacherkollegen, euch allen vielen Dank bonchur, JaMaDuLi, pinkpetra sowie mountain-fantasy.


Natürlich gibt es auch dieses Mal einen Wettbewerb:
hast du die versteckte TB Nummer gefunden und in dessen Listing schon ein Log geschrieben?
Unter allen Logeinträgen die bis zum 06.06.2023 gemacht wurden, werden 3 ausgelost.
Die Gewinner bekommen einen Community Volunteers Tag.

Die Logs, die bis am 06.06.2023 gemacht wurden, werden berücksichtigt.
Viel Glück! 

6 Gedanken zu “Auffahrtsferienwoche – wir sind dann mal weg

  1. Eine lustige Geschichte zum Lesen. Ihr seid eine gesellige Gruppe von Geocachern! Vielleicht treffe ich euch ja mal irgendwo…. wird lustig sein. Grüße, Ron

    1. Hallo Ron
      Danke für deine Nachricht hier, freut uns sehr von dir zu lesen.
      Wer weiss, vielelicht treffen wir uns ja mal in der Schweiz.
      Gruss Antonio und Silvia

  2. Liebe Loslachen’s
    In meinen Ferien erreichte mich euer Glückwunsch zum Gewinn eines TB. Ich habe mich sehr über das Losglück und den TB gefreut. Merci viel mal.
    Bald wird er seine Reise antreten, gerne wäre ich mal an einem Stammtisch in FL-GL-GR dabei, am 4.8. bin ich erneut in den Ferien, es wird schon mal klappen…
    Liebe Grüsse

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