Auch wenn sich immer wieder die Frage stellt, ob man nun essen gehen sollte in der Coronazeit oder nicht, so überwiegen die Argumente dafür doch oft. Wir wollen die Gastronomie unterstützen, wir halten uns an die Schutzkonzepte, wir sind in unserem eigenen Speisesaal (WohnmobilDinner), wir freuen uns über das leckere Essen und die Freude der Gastgeber, die mit Herzblut ihrem Job nachgehen.
Und so sind wir am Montagabend wieder ins Restaurant Calanda in Felsberg gefahren. Dort haben wir uns mit einem leckeren Essen verwöhnen lassen.
Der herzliche Empfang
Kaum angerollt, wurden wir schon wieder herzlich und voller Freude empfangen. Das ist doch schön, so begrüsst zu werden!
Von der Chefin wurden wir mit einem Gruss aus der Küche überrascht. Ein sensationelles Lachs-Avocado-Brötchen mit einem dezenten Meerrettichschaum obendrauf. Sogar Silvia, die nicht so für Meerrettich schwärmt, war begeistert.
Ruckzuck zur Hauptspeise
Ja, die Bedienung hatte Recht, die Küche ist sowas von parat und somit richtig schnell und das, obwohl die Chefin alles selber macht. Gut, wir hatten das Essen vorbestellt, aber trotzdem ging es rassig zu und her. Glücklicherweise aber ohne, dass wir uns hätten gestresst fühlen müssen. Einfach perfekt.
Spezialwunsch zum Schluss
Auch unser Spezialwunsch zum Dessert wurde doch tatsächlich hingezaubert. Einfach spitze, auch wenn wir durchaus Verständnis gehabt hätten, wenn das nicht möglich gewesen wäre.
Ach und übrigens …
….den Weinfleck haben wir auch wieder aus dem weissen Tischtuch (das eigentlich ein Vorhang ist) rausbekommen. Etwas Salz und Mineralwasser vor Ort, ein Waschgang, der noch nicht ganz ausreichte, also musste das Tuch sich noch von einer Schaweltablette küssen lassen und nochmal in die Maschine. Nun ist es wieder wie neu – der nächste Fleck kann kommen. Nein bloss nicht 😉