Da das letzte Bild, welche in der Bibliothek in Vals ausgestellt war, verkauft wurde, ist nun eine Trilogie an der Reihe.
Diesmal handelt es sich nicht um eine klassische Acrylarbeit, sondern um Eitempera.
Eine anspruchsvollere Technik, da sich nicht jedes Pigment gleich gut mit dem Bindemittel verarbeiten lässt. Trotz Fixativ können diese Bilder, bei Berührung, leicht abfärben.
Die Arbeit mit dieser Technik ist sehr meditativ und befriedigend, da man die Farben selber zusammenmischen kann, gleichzeitig erzeugt sie aber auch einen gewissen Druck, da sie nicht viele Fehlstriche zulässt. Bei mehrmaligem überpinseln verändert sich der Strich plötzlich. Diesen Moment darf man nicht überschreiten, da das Bild sonst kaputt ist und sich nicht weiter bearbeiten lässt. Man kann also sagen; das Bild entscheidet, wann es fertig ist 😉