20. April 2024

Man wird nur einmal 50

Ja, ich hab es geschafft, die 50er Grenze geknackt. Das freut mich sehr, denn ich darf sagen, dass es mir sehr gut geht, abgesehen von Kleinigkeiten aber ab jetzt hab ich eine Entschuldigung dafür; das Alter halt  😉

Schon vor ein paar Wochen hat mir mein Schatz gesagt, ich müsse 2 Tage frei nehmen wegen einer Überraschungsreise. Was 2 Tage? Na bravo, der 28. und 29. Dezember wurde also freigehalten und nun war warten angesagt und ich war ganz gespannt auf das, was mich da erwarten würde.
Man(n) könnte jetzt spekulieren was es denn sein würde, meine Silvia jedenfalls schwieg sich eisern aus! Also wartete ich brav auf das besagte Datum. Der Montag war gekommen und die Koffer waren schon gepackt, nein nicht von mir. Ich versuchte herauszufinden wo es denn hingehen würde, einige kleinere Hinweise meinte ich deuten zu können.
Um die Mittagszeit verliessen wir die Wohnung, ich immer noch ahnungslos.
Erst als wir alles in unserem loslachen.ch Bus verstaut hatten und Platz genommen hatten, startete sie das Navi und überreichte mir einen Zettel mit dem Titel:

Programm (Geburiüberraschigsusflügli)
Jetzt musste ich Schritt für Schritt (so wie bei einem Multicache) den Anweisungen folgen.
Die erste Aufgabe war einfach und lautete:

  • 1. Zielkoordinaten N46°57.523 E007°27.840
    Geplante Ankunft 16:45 -17:00

Ok, als diese eingegeben waren stieg die Spannung, wie lange brauchen wir denn bis zum Ziel?Ui, 2 Stunden und 10 Minuten. Wo kann das sein, in der Schweiz soll es sein, so viel hat mir Silvia verraten.
Nun gut, mir war klar, dass es nicht grad um die Ecke sein wird.
Silvia meinte, dass wir, wenn wir zu früh ankommen werden, noch ein bisschen Cachen gehen können.

DSC01199 nebel eintauchen nebel in zürich

Es ging erst mal Richtung Zürich, das Wetter mehr oder weniger auf unserer Seite. Dann wurde es wieder spannend, wohin führt uns das Navi? Basel oder Bern?
„Bitte links halten Richtung Bern“sprach die Navistimme zu uns.
Nun hatte ich eine Vermutung, die Fahrzeit könnte passen und die eingepackten Linsen von meinem Schatz erhärteten den Verdacht, dass sie mit mir ins Westside gehen wird, denn da waren wir schon ein paar Mal und sind dann auch immer ins Westside Bernaqua gegangen wo ich im Salzwasser mit Kino gossen Spass hatte.
Die liebe Silvia blieb eisern, sie wollte partout nichts verraten.
So stand schon bald Bern vor dem Auto, doch ich musste viel zu früh ab der Autobahn, also war das mit dem Westside doch nichts, oder doch? Waren wir doch viel zu früh in der Hauptstadt…
Noch fehlten ein paar Kilometer bis zu den eingetippten Koordinaten.
Nicht mehr weit, da…, was sehe ich da? Da steht links Das Zelt Ha!
Jetzt weiss ich es, wir gehen da hin.
Oh, keine nennenswerten oder verräterische Hints seitens Beifahrerin!
Das Ziel zeigte auf das Ibis Bern Expo Hotel
Oh, dann lag ich falsch mit meiner Vermutung baden zu gehen.
Nachdem wir das reservierte Zimmer bezogen hatten, kam der Zettel wieder zum Zuge.

Programm (Geburiüberraschigsusflügli)

  • 2. Von den angegebenen Koords aus, peilen wir (also auch sie) 195° und gehen dann 860 Meter in diese Richtung. (zu Fuss oder mit dem Bus 40) Um ca. 17:30 sollten wir dort sein.

Ok, alles klar, das war dann schnell erledigt und die Himmelsrichtung die uns angegeben wurde, war nicht die selbe wie die, in der das Zelt steht!
Shit, schon wieder falsch geraten.
Da wir viel zu früh waren, durfte ich ein paar Büxli aussuchen, die auf dem Weg zur vorgegebenen Peilung lagen.
Einen kleinen Umweg über ein paar Nebenstrassen musste sein, denn dadurch gab es ein paar Caches mehr.
Denkst du! Der erste, den wir ansteuerten kannte ich bestens, denn dies war einer der ersten Dosen, die ich als Reviewer freischalten durfte.
Doch der Rodtmattstrasse Radikal (nano) (GC61RG4) blieb uns verborgen, er wollte sich einfach nicht zeigen. So beendeten wir die Suche als wir ein Stück Silk gefunden hatten, wo bestimmt mal etwas dran gehangen hatte.

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Fängt ja gut an. Weiter ging’s zum nächsten Cache, doch den konnten wir nicht loggen, (vorerst) weil es zu viele Muggels hatte und noch viel zu hell war. Den werden wir uns aber bestimmt nicht entgehen lassen, denn der ist cool.
Mal sehen, ob wir uns im nächsten Logbuch eintragen können, oder hat Silvia das alles organisiert, das nichts geht wie es sollte? Man weiss ja nie bei ihr…!
Als wir beim BSC Young Boys (GC64AR5) ankamen, standen wir laut Koordinaten auf der falschen Seite der Strasse! Der Hint „streck dich“ nützte uns auch nicht viel, denn das eine Loch im Baum könnten wir nur mit einer Leiter erreichen oder aber mit der altbewährten Räuberleiter.
Gesagt getan und ich hob Silvia hoch. Nichts! Kein Cache! Super, nicht unser Cachertag.
Wir lasen dann die Vorlogs, was wir in solchen Fällen immer tun und wechselten auf die andere Strassenseite.
Da wurde Silvia schnell fündig und musste sich gar nicht gross strecken.
Der zweitletzte vor dem fixen Überraschungsziel ist der Sonnenbergcache (GC3BA2H) . Der liegt hinter dem Spital an einem schönen Weglein.
Wow, was für eine Freude, diesen haben wir sehr schnell gefunden und nach dem Loggen ging’s den Hang wieder hoch. Das nächste Ziel, kurz vor den im Programm stehenden Koordinaten die wir anpeilen mussten, der Cache Rosengarten Bern (GC64AQX) .
Gopf nomol, auch diesen konnten wir, wie auch die Vorcacher nicht finden. Der scheint wirklich weg zu sein! 

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Nach einer Weile suchen brachen wir ab und Silvia meinte, dass wir gleich durch den Rosengarten gehen können um unser Ziel zu erreichen.
Nun waren ja wieder die eigentlichen Koordinaten von Programmpunkt 2 im Visier.
So ca. 50 Meter vor dem 0 Punkt dämmerte es mir, eine supercoole Aussicht by Night über Bern, ein so wie es scheint gemütliches Restaurant und Silvia, welche direkt auf dieses zusteuert…
Zeitlich perfekt, wie gewünscht sind wir hier pünktlich um 17:30 Uhr angekommen. Juhuuu, ich glaube hier im Restaurant Rosengarten erwartet mich ein Essen 🙂

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Vorbei an einem warmen Cheminè ging’s zu einem gemütlichen vorreservierten Tisch mit nächtlichem Blick auf die Stadt Bern. So schön!
Doch vor der Bestellung noch schnell schauen was denn noch auf dem Überraschungspaln steht.

  • 3. Dort (also hier) werden wir nach spätestens 2 Stunden wieder aufbrechen und zwar zu den folgenden Koordinaten:
    N46°57.669 E007°27.934 (zu Fuss oder mit dem Bus 40) wo wir um ca. 19:50 ankommen sollten.

Ok, Programmzettel zur Seite gelegt und die Menukarte bei einem weissen Martini für mich und einem Glas Weisswein für sie studiert.
Ui, hier gibt es viele feine Sachen.

Silvias Menu:

Vorspeise:
Gebackener Geisskäse mit Randen-Rotkohlsalat, Orangen, Nüssen und Dill.

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Hauptgang:
«Black Angus» Rindsfilet Medaillon mit Markbein Pommes frites und Gemüse.

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Dessert
Lauwarmer Schoggikuchen mit Vanille Glacé

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Und ich hab mich für folgendes begeistern können:

Vorspeise:

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Kräuter-Knoblauchbrot
Hauptgang:
«Scaloppine di vitello», Kalbsschnitzel mit Pancetta, Salbei, Weissweinrisotto und Gemüse.

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Dessert:
Ein Eiskaffee und natürlich eine Schale dazu.

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Oh natürlich gab es dazu Wein, einen für Silvia:
Tempranillo Parra Jimenez DO, BIO 2013 Bodegas P. Jimenez, La Mancha, und einen für mich:
Langhe Nebbiolo DOC, 2013-Az. Ag. Ca’del Baio, Tresio, Piemont.

Das Essen war spitzenmässig und ich würde hier 9 von 10 Punkte vergeben, denn einzig die Bedienung lies manchmal auf sich warten.
Nun war es wieder so weit und das Überraschungsprogramm ging weiter.
Draussen an der frischen Luft tippte ich die neuen Koordinaten von Punkt 3 ein.
Oh… das schau mal einer an, die Koords führen uns ja wieder zurück in Richtung Hotel auf ein grosses Areal.
Mal lesen was denn bei Punkt 4 auf dem Programm steht.

  • 4. Von 20:00 Uhr bis ca. 22:30 Uhr sitzen wir dann dort….

Ok… also sollte meine Vermutung sich bestätigen, dass wir ins Zelt gehen?
Silvia wollte immer noch nichts verraten, doch um so näher wir kamen, desto sicherer war ich mir, dass das Ziel eben das Zelt war.
das_zelt Und was um Himmels willen gibt es dort? Kein Schimmer und mein Schatz schwieg immer noch.
Wir waren sowas von pünktlich im Zelt, dass wir gleich eintreten konnten und im letzten Moment, bevor ich in die „Manege“ kam ein Plakat sah, auf dem zu lesen war was mich hier überhaupt erwarten wird.
Ein Konzert von Philipp Fankhauser.

Also mit dem hab ich überhaupt nicht gerechnet, wow! Wir durften uns in der vierten Reihe hinsetzen und ihm mit der rauchigen Hammerstimme zuhören wie er mit seiner Musik das ganze Zelt in sein Bann zieht. Ganz grosses Kino der Fankhauser.

DSC01267 DSC01261 Pilipp Fankhauser

Als es dann am Ende nach 3 Zugaben wieder nach draussen ging, gab es noch ein Punkt 5 auf Silvias Zettel.

  • 5. Dann gehen wir wieder zurück zu den erstgenannten Koords, an welchen wir die nächsten Stunden verbringen werden 😉

Oh…, sag ich da nur, also nichts wie loos, doch wart mal schnell… auf den 100 Metern Rückweg hat es doch noch ein Gutenachtbüxli.
Das können wir doch nicht einfach da liegen lassen, oder? Also steuerten wir den Ausgestellt (GCR1VA) an und trotz ungenauen Koordinaten war klar wo sich der versteckt.
Ein Griff und er war unser.

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Jetzt aber schnell zurück ins Hotel, da noch ein Schlummertrünkli zu uns genommen und ab zu Punkt 5 😉

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Der Tag danach:
Immer noch überwältigt vom Vorabend, ging’s erst mal zum z’Morga.
Unser Programm für heute war noch nicht geplant.
Was also macht man in Bern? Na Geocachen gehen.
Erst mal wollten wir noch den coolen Cache ergattern, welcher gestern so vermuggelt gewesen war. Dieses Mal mit dem Auto dort hin gefahren und in der Nähe des KOCHEN MIT GAS (GCR1VA) dort abgestellt.
Wo sich der PETling versteckt wussten wir, also schnell wieder das Räuberleiterli gemacht um das Teil runterzuholen, unseren Namen eingekritzt und das selbe Leiterli gemacht um wieder alles so zu hiterlassen wie angetroffen. 🙂

Wir steuerten dann noch ein paar weitere Tradis und ein Multi an.
In der Nähe unseres Parkplatzes sahen wir den Mani-Stutz, den wir gleich auch hinauf stiegen. Eigentlich wollten wir diesen Mystery nicht lösen, doch er lies uns keine Ruhe, so dass wir ihn nach unseren Erledigungen und einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt (in Graubünden haben sie den schon längst abgebaut) dann doch noch in Angriff nahmen. Einiges wussten wir, für alles andere gibt’s ja google…
Etwas überrascht über den Finalort machten wir uns auf den Weg… und tatsächlich war das Dösli dort.

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Somit war das Geburiüberraschigsusflügli vorbei.

Es geht ja noch ein paar Tage bis sich offiziell zwei Zahlen in meiner Altersangabe ändern werden.

2.Januar 2016

Antonio Aerni 50Ja nun ist es soweit, ich hab es definitiv geschafft. Ich bin 50 🙂 und ein Fest steht vor der Tür.
Silvia hat genau einen Monat vor meinem Geburi, am 2. Dezember diverse Einladungskarten mit coolen Briefmarken an Familie, Freunde, Bekannte und Verwandte und was sonst noch keucht und fleucht versendet. Anscheinend sind leider nicht alle Karten angekommen, denn wir haben von einigen weder Zusage noch Absage erhalten was Silvia etwas nervös machte. Wie viele Kuchen und sonstiges soll sie bloss vorbereiten?
Dann ist ja da noch die andere Geschichte; wir wären doch nicht richtige Geocacher, wenn wir der Cacherwelt bei der Gelegenheit nicht auch ein kleines Geschenk machen würden. Einen Event mit dem Titel 50 Jahre Antonio (GC6751F) .

50 jahre antonio aerni

Ja das machte Silvia natürlich noch nervöser, denn man weiss nie so recht wie viele Cacher sich blicken lassen werden. Wobei diese sich wenn auch zum Teil sehr knapp, angemeldet haben.
Wir haben unseren Aufenthaltsraum mit 30 Sitzplätzen mit 2 grossen Festbänken aufgemotzt.
Silvia wollte unbedingt am Morgen noch zwei drei Kisten Wein einkaufen gehen und ich, ich beschloss in dieser Zeit mit unserem Besuch, meinem Vater und Daniela, in Chur ein bisschen Cachen zu gehen. Da ich sowieso eine Kontrolle bei zwei Büxli machen wollte, liess ich sie zuerst den neuen Minimulti Nebelgrind (GC68F3Z) und den Mystery Kein Sex… (GC68F3Z) selber suchen.
Das war vielleicht ein Spass.
Gegen Mittag waren wir dann alle wieder zusammen und nun wurde auch ich langsam nervös…, ob alles klappen wird?

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Nur so vorweg, wir haben es überlebt, wenn auch nur knapp! Vor allem weil ein Gast viel zu früh seinen Finger nicht mehr von der Klingel lösen konnte. Silvia und ich schauten uns fragend an! Wer kommt denn da jetzt schon!?!?! Ich machte die Tür auf und da kam auch schon Grischuni die Treppe hochgerannt um mir zu gratulieren.
Ich freute mich riesig, denn wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, es ist immer gefährlich sich mit ihm und seiner Frau zu treffen, meistens endet das am anderen Tag mit einer extremen Wanderung auf irgend einen schneebedeckten Berg! So wie beim letzten Mal –> Es kommt immer anders als man denkt.
Nach einem kurzen Schwatz und ein zwei Stück Kuchen machte er sich wieder auf den Heimweg. Silvia war danach eine Weile mit Stuhl reinigen beschäftigt, Mensch Grischuni, wie wäre es mit Schmutzfänger an deinem Fahrrad?
Alles war bereit und dekoriert, ein Kuchen nach dem andern haben wir bereitgestellt.

Kaffeewasser vorbereitet, Weinflaschen geöffnet, hier noch ein bisschen Deko, da auch noch ein bisschen. Kaum war Silvia wieder in der Küche, überlegte sie, ob sie doch noch einen Kuchen zusätzlich machen soll? Ja klar. Also noch schnell einen Orangenkuchen hergezaubert.
So, nun hat das Stündchen der Wahrheit geschlagen. Wer wohl kommen mag? Mein Freund und Vater vom Göttibuab ist als erstes eingetrudelt, der kleine Fynn traute sich nicht so recht. Das kommt davon, wenn man sich nur selten blicken lässt. Sorry, wäre ein neuer Vorsatz.
Dann ging alles Schlag auf Schlag und ein Besucher nach dem anderen trudelte ein.

Mit so einem Andrang mit allen auf einmal hätten wir doch nicht gerechnet.
Es gab Momente, da gab es kein freies Plätzchen mehr, für mich sowieso nicht und Silvia war auch immer auf Achse um Nachschub zu gewährleisten. Eifach dia Beschti.
Mit dem einen oder anderen konnte ich doch ein paar Worte wechseln aber es war schwer einen klaren Kopf zu bewahren (Nebelgrind).
Ich wurde so was von überhäuft von Geschenken, dass wir noch einen zusätzlichen Tisch im Keller holen mussten, also Silvia eigentlich.
Dann kam doch tatsächlich auch noch mein persönlicher Geburikuchen, also besser gesagt Glacekuchen, ein von Silvia selbergemachter riesen Tartuffo nero 🙂 Hammer cool und sehr fein.

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Die Zeit verging so schnell. Es war ein Kommen und Gehen. Eine Weile stand ich nur am Eingang, die einen kamen, die anderen gingen.
Für ein Geschenk musste ich die Gäste sogar verlassen, Ady und Nadja haben es mir versteckt und ich hab nur die Koordinaten dazu bekommen.
Ich war so aus dem Häuschen, dass ich die nicht einfach so in mein Handy tippen konnte. Das Navi hatte ich nicht zur Hand, so erledigte Ady die Eingabe für mich und es konnte losgehen.
Ich will ja nicht bluffen, aber 20 Meter vor dem 0 Punkt ahnte ich schon wo das Geschenk versteckt sein musste und BINGO, so war es auch, ein Griff und der PETling mit dem Geschenk war mein 🙂 ja was könnte es auch anderes sein als Tartuffo nero Gutscheine. So cool, da freu ich mich drauf!

IMG_1250 IMG_1252 Marlena und Antonio DSC01328

Plötzlich waren wir wieder zu viert im Raum, mein Vater, Daniela, Silvia und ich.
Jetzt fühlten wir uns wie nach einem Hurrikan. „Kurz aber heftig“.
Doch dann kam noch ein „Arbeitskollege“, Dani mit seiner Frau Brigitte und ihm kam zugute, dass wir den Herdöpfelsalat, welcher Daniela gemacht hatte, bis am Abend vergessen hatten aufzutischen.
So wie er den reingehauen hat, wird er den ganz lange in bester Erinnerung behalten.
Abschliessend kann ich mich in erster Linie bei meinem Vater bedanken, ohne ihn wäre ich jetzt sicher nicht hier, logisch oder?
Bei Silvia, für das geniale Geburiüberraschigsusflügli, die reibungslose Vorbereitung und Durchführung der Verpflegung und überhaupt, dass du bei mir „alter Sack“ bist.

Bei denen, die das Buffet mit Kuchen aufgestockt haben (Mami von Silvia, Lisa, Marlena und Plausis).
Bei allen, die mit mir meinen speziellen Tag verbracht haben und geholfen haben das Buffet aufzuessen und die Bar leerzusaufen und für die vielen coolen Geschenke.
Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass es mir so gut geht wie es mir im Moment geht.
Ich hoffe wir sehen uns hin und wieder mal.

tonio 50
Das war’s nun, jetzt kann es getrost auf die 60 zugehen, oh, das macht es ja bereits.
Darum mein Vorsatz 😉

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Also bis dann, macht nichts was ich nicht auch machen würde 😉

Antonio 

4 Gedanken zu “Man wird nur einmal 50

  1. Gratuliert hab ich ja schon im facebook 🙂
    Das war eine rundum gelungene Überraschung von deinem Schatz 🙂
    Ich wünsche dir und deinen Lieben ein tolles, gesundes neues Jahr!

  2. Ich muss da was richtig stellen. Es waren nicht ein zwei sondern EIN Stück Kuchen und ein Marzipan Rüebli hat mir die Frau Loslachen keines geschenkt, die waren glaub alle für Antonio. Ein Schmutzfänger für das Fahrrad habe ich übrigens, jedoch noch nicht montiert.
    Der Stuhl tut mir echt leid, ich gelobe Besserung. 🙂

    1. Ok, also ein zwei Süssigkeiten, war da nicht noch die Marzipanstange? Süss ist süss oder? Wärst du später gekommen hättest du noch viiiiel mehr feine Sachen bekommen.

      Schmutzfänger werden meist überbewertet, vor allem im Winter wenn es schmutzig und nass ist, den kannst du ja dann im Sommer anschrauben wenn es warm ist 🙂

      Ach ja, wegen dem Stuhl, wenn du mehr auf besuch kommen würdest dann, hätten wir uns bestimmt an deinen Schmutz gewöhnt 😉

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