Am Sonntagmittag wussten wir noch nicht so genau wo wir unsere Ferien verbringen wollen. Nachdem wir das Wetter in alle Himmelsrichtungen abgecheckt hatten, war klar, dass es in Richtung Norden oder Nordosten gehen wird. Hm…. Berlin, Nürnburg, Salzburg…nach langem Blättern im Geocachemagazin und rumgegoogle haben wir uns erst mal für Ulm entschieden. Dass dort gerade ein Megaevent sein Ende genommen hatte, erfuhren wir erst später. Um 18:15 waren wir dann in Ulm, dort suchten wir ein Hotel und dann etwas, um unsere hungrigen Bäuche zu füllen. In einem anmächeligen Beizli genossen wir ein zarte Rumpsteak.
Zur Nachspeise machten wir einen Spaziergang durch die Altstadt. Einige Dosen hatten wir beim letzten Ulmbesuch bereits eingesammelt, doch ein paar waren noch übrig. Beim ersten Ziel erblickten wir schon von weitem Taschenlampen. Als wir dann da waren, bot Antonio freundlich seine Hilfe beim Suchen an, welche aber verlegen abgelehnt wurde. Er drängte sich mit den Worten: „Ich will aber auch beim Suchen helfen,“ auf. Die beiden Suchenden hatten auch nachdem wir unsere Taschenlampen gezückt hatten noch nicht verstanden, dass wir auch Cacher sind. Erst als ich dann die Dose (Über den Dächern 2.0) aus dem Versteck zog und Antonio den Fund laut kommentierte, zottelten die beiden wieder an. Jaja, jetzt hatten sie es auch kapiert
Ob sie Antonio abgekauft haben, dass wir extra aus der Schweiz angereist sind um diese Dose zu zücken, dass bleibt ihr Geheimnis.
Nach diesem amüsanten Fund wurden auf dem Heimweg zum Hotel noch ein paar Döschen gesucht bevor wir uns dann ins Bett legten.
Montag 6.10.2014
Am Morgen wurde erst mal gefrühstückt. Ein tolles Buffet, das für uns beide das Richtige dabei hatte; Süsses und Herzhaftes.
Nun waren wir für unsere heutige Mission gestärkt. Ein FTF stand auf dem Programm. (Die Alb rauf und runter (Radelrunde GC5BYZ1) Ein wenig skeptisch waren wir schon, denn in Deutschland einen FTF zu holen war keine einfache Sache. Schon oft hatten wir von den missgünstigen Kämpfen um die Firstfounds in diesem Land gehört. Doch der noch offene, ist schon seit fast zwei Wochen unangetastet…irgendwo muss es einen Haken bei der Sache geben. Trotz aller Skepsis machten wir uns auf die Suche nach dem Haken. Nun ja, vielleicht war es die Tatsache, dass man ca.75 Km mit dem Fahrrad zurücklegen sollte, das könnte schon ein Hindernis sein. Aber wir finden bestimmt eine Lösung für dieses Problem. Also los…
Die ersten Stationen liessen sich im „Lehrertal“ gut finden
Und so arbeiten wir uns von Stage zu Stage weiter bis wir neben einer Gänsefarm mitten auf einem Acker eine weisse Zahl auf braunem Hintergrund ablesen sollten. Nun ja, braun war der Untergrund, aber eine Zahl konnten wir beim besten Willen nicht finden. Also nochmal alles nachgerechnet, studiert und gegrübelt…zurück zur letzten Stage, hm… Jetzt haben wir ihn…den Haken…wir kommen nicht weiter.
Ohne allzu grosse Hoffnung haben wir den Owner kontaktiert und dann einen Tradi angesteuert. Nicht lange ging’s bis die Antwort mit der Mitteilung kam, dass sich seinerseits ein Fehler eingeschlichen hatte. Was waren wir erleichtert über diese Tatsache. Wir hatten schon gedacht wir wären mal wieder zu blöd. Ruckzuck konnte unsere Reise weitergehen. Bei einer Stage waren wir unsicher, kamen aber mit knobeln auf eine plausible Zahl. Das nächste Mal wurde erst beim Finale wieder gegrübelt und gesucht.
Doch nach einer Weile wurde Antonio fündig uuuunnnnddd…..jaaaaaa……FTFFFFFF……jupiiiii.
Ziel erreicht!!! Und es gab sogar noch einen Bonus GC5BZ4K dazu, bei welchem wir natürlich auch den FTF machen konnten. Wir haben uns riesig gefreut und machten uns auf den Rückweg nach Ulm. Eine Kaffeepause unterwegs durfte allerdings nicht fehlen, die hatten wir uns verdient, genauso wie auch die Brezel, die wir uns gönnten.
Im Hotel diskutierten wir, wie unsere Ferien weitergehen könnten, denn wir hatten noch keine konkreten Pläne, doch diese hatten wir nun geschmiedet. Beim Abendessen überlegten wir, wann was wir am Abend noch machen könnten. Doch bevor wir das Hotel verliessen mussten wir schon noch auf den heutigen Erfolg anstossen. Lattemacchiato vs. Williams (denn der RemyMartin war leider aus).
Nun gab’s noch einen Kurzmulti, (Komm rein, sei kein Frosch GCV8QD) der laut Listing ein wenig Mut braucht. Ohne zu zögern stürmten wir in den Polizeihof und schnüffelten überall herum. Als ein paar Beamte auftauchten nahmen wir den Hinterausgang und wollten abziehen. Doch als wir wieder beim Vordereingang waren, liess uns die Sache doch keine Ruhe, also nochmal hinein und suchen. Diesmal liess der Beamte uns nicht entkommen. „Geocache?“, fragte er nur und grinste uns an.
Sein Finger zeigte nach unserem Nicken in die Richtung, die wir brauchten und so wurden wir dann doch noch fündig. Kaum geloggt zottelten schon die nächsten an. Ein Griff und das Ding war in ihren Händen. Wow! Wir staunten nicht schlecht. Doch sie gestanden uns, dass sie wussten wo die Dose war, da eine von ihnen den schon hatte. Nach einem kurzen Schwatz widmeten wir uns den Ulmer Spatzen zu, die es uns nicht ganz einfach machten. Auch nach dem Gespräch mit einem Gleichgesinnten waren wir nicht viel weiter. Nach zehn Stationen kehrten wir zurück ins Hotel….vielleicht machen wir morgen weiter. Für heute sind uns bereits genug seltsame Gestalten begegnet, die uns nicht ganz geheuer waren in der fremden Stadt.
Dienstag 7.10.2014
Zum Frühstück wollten wir einen Milchkaffe bestellen, aber da hiess es: „ Wir haben halt einfach Kaffee.“ OOOOkkkkeeeeyyy, dachten wir und hofften, dass dann wenigstens eine Kanne Milch dazu kommt, aber falsch gedacht, dafür bekamen wir zwei grosse Kannen Kaffee, für jeden eine, aber ohne Milch. Da wir am Morgen jeweils keine Lust auf Diskussionen hatten und auch sonst friedliebende Menschen sind, haben wir einfach die Milch vom Buffet geräumt.
Anschliessend setzten wir unsere, am Vortag begonnene, (Such den Ulmer Spatz! – Stadtrundgang) fort und kamen so an schöne Orte in Ulm. Kurz vor dem Finale noch eine Cacherbegegnung und dann durften wir die coole Box in Augenschein nehmen. Wirklich ein toller Letterboxcache.
Nun lag noch ein Multi auf dem Programm. Doch vorher wollten wir noch schauen, ob der Groundlevel-Cache am Münster wieder zurück ist, denn der wurde während des Events geschlossen. Doch nix da. Bluna, den wir deswegen angeschrieben hatten, antwortete sofort. Leider dauerte die Wiedereröffnung zu lange für uns, aber wir bekamen einen Tipp für eine andere coole Box. Die steuerten wir auch gleich an, da sie ganz in der Nähe unseres Multis war. Erst noch ein kleiner (Örlinger Tal Höhle GC1CB3N) für welchen man an einem Baum hochklettern muss geholt und dann zum (Örlinger Turm, kleine Festung GC1N5NC) bei welcher echt eine lohnenswerte Box zu finden war. Ulm hat halt schon tolle Dosen, was auch an den tollen Ownern liegt, die sich ganz schön ins Zeug legen um uns spezielle Erlebnisse zu bieten. Echt toll!
Der Multi war dann bei einer anderen Festunf, (150 Jahre Bundesfestung -Wilhelmsburg4kids GC1N9NT). Zwischendurch trafen wir wieder die Cacher vom Vortag. Diesmal waren sie am „Dunklen Geheimnis von Ulm“, welches wir auch gerne holen möchten, aber nicht bei diesem Besuch. Das wollen wir mit unseren Ulmerkollegen bei einem anderen Besuch nachholen. Als wir die beiden dann nach einer Weile ein drittes Mal trafen, machten wir noch einen lukrativen Tausch. Das Finale des Multis war cool und wir staunten schon wieder. Dann haben wir noch eine Station eines anderen gemacht, bevor wir den Tausch einlösten, (150 Jahre Bundesfestung – Zitadelle) und schon wieder ins Staunen gerieten. Einfach toll, was man hier alles zu entdecken bekommt.
Nun wurden wir hungrig und es wurde auch schon langsam Abend….hmm…was machen wir als nächstes? Den angefangenen Multi weitermachen? Essen? Hotel suchen? Nach Hause fahren? Wir hassen solche Entscheidungen! Nach einer Weile Schweigen beiderseits, entschieden wir uns ein Hotel zu suchen. Dummerweise lag es auf der anderen Seite von Ulm, aber das merkten wir erst als wir schon fast dort waren. Egal. Da nebenan ein Chinese war, gönnten wir uns dort ein leckeres Abendessen. Nun regnete es, weswegen für uns klar war, dass wir nicht mehr raus gehen. Eine heisse Dusche und ab ins Bett.
Mittwoch 8.10.2014
Am Morgen wussten wir immer noch nicht so genau, was wir machen sollen. Irgendwann kamen wir zum Entschluss, den Multi nicht mehr zu beenden sondern eine Runde anzusteuern, die wir am Vortag auf der Karte entdeckt hatten. (Vogelfrei-Rätselrunde #1) Alles Vogelhäuschen, das war noch einfach, aber schwierig war es zum Teil, diese zu öffnen. Jedes Häuschen hatte ein Rätsel, welches gelöst werden musste um den Code zu bekommen. Unsere Hirnzellen waren echt gefordert!
Nach dieser kleinen Velotour ging’s auch schon zur nächsten. Mit dem Auto zum Start und dann wieder mit dem Drahtesel weiter. (Alle meine Entchen) Wir waren gespannt was uns da erwarten würde, da schon im Listing stand, dass es spezielle Basteleien sein werden. Und tatsächlich! Nicht nur die Umgebung, nein, auch die Dosen waren mit viel handwerklichem Geschick erstellt worden. Das gibt wieder Ideeeeeen für unser Bastellabor (Madmeck, mach die auf was gefasst).
Das nächste Ziel war ein Cache, der uns noch für die Matrix fehlt. (Under the Bridge GC3338P) Erst standen wir ratlos unter der Brücke, doch als die Stiefel dann montiert waren, dauerte es nicht mehr lange.
So vieles erlebt….nun hatten wir den Feierabend verdient. Ein Hotel in Herbertingen angesteuert (die Wahl fiel nicht schwer, denn es gibt dort nur eins und gleich auch dort gegessen. Zum Dessert eine Dose (die einzige in der „Innenstadt“). Und dann trotz früher Stunde ab ins Bett.
Donnerstag 9.10.2014
Nach einer guten Stärkung ging’s in Richtung Schweiz, naja, ein Zwischenziel hatten wir aber schon noch vor Augen. 3×33 hiess die Runde, die wir uns nicht entgehen lassen wollten. Beim Start (in der Nähe von Ravensburg) haben wir die E-Bikes ausgeladen und sind losgeradelt. Bei einigen Stationen dachten wir schon von Weitem wo wir suchen müssen, doch falsch gedacht, einige Male hat man uns so erwischt und wir suchten länger als erwartet.
Am Anfang war es lustig und reizvoll so zu suchen, doch nach einigen Dosen waren dann eifach nur noch die Koords ungenau und es wurde mühsam zu suchen, da es auch keine Hints gab. Die Umgebung sah auch schon teilweise so aus, als ob es unseren Vorgängern gleich gegangen wäre. Alles in Allem war aber toll und hat wirklich Spass gemacht, vor allem der dritte Teil der Runde, bei welchem die Dosen grösstenteils gut zu finden waren. Auch die durchquerten Wälder sind schön und teilweise sehr idyllisch mit dem teppichweichen Moosboden, den märchenhaften Pilzbewachsungen und den schönen Seen. Die Wege waren weniger idyllisch, da sie meist matschig und sumpfig waren und wir froh waren auf den Bikes zu sitzen.
Von 11:40 Uhr bis um 19:00 Uhr waren wir unterwegs und so hatten wir uns das Abendessen nun wirklich verdient. Bloss wo essen wir?- Und noch viel wichtiger, wo schlafen wir??- Keine Ahnung! Wir suchten mal mit dem Autonavi und düsten dann dort hin. Ein Appartement und leckeres Essen erwarteten uns am Ziel. In die Schweiz waren wir also noch nicht gekommen, aber was machte das schon?!- Wir waren glücklich und zufrieden UND wir konnten unseren 5000sten Cache feiern.
Dies machten wir bei einem fabelhaften Rehrücken zum Znacht und einem anschliessenden Remy Martin (bin zwar nicht sicher, ob das wirklich Remy Martin war) und Honig-Williams…..Na dann PROST
Freitag 10.10.2014
Ein reichhaltiges Buffet mit Brötchen, Zopf, Russenzopf, Lachs, Käse, Wurst, Eier, Müesli, Saft, Kaffee und vielem anderem erwartete uns zur Tagesbegrüssung. Dann ging’s mit einem weiteren Versuch in Richtung Schweiz. Diesmal klappte es auch, aber zuerst wurde noch ein Flohmarkt unsicher gemacht und kaum in der Schweiz wurden ein paar Brockis gestürmt. Unter anderem konnten wir uns auch eine (Challange: Alle Kantone der Schweiz GC369P0) nicht entgehen lassen, wenn wir schon in Schaffhausen waren.
Anschliessend führte uns unsere Reise nach Hergiswil. Leider waren wir zu spät für die Glasi. Aber eine spezielle Kügelibahn, die mit Hergiswiler Glas bestückt war, lies uns staunen. Natürlich waren wir wegen einem Cache hier. (Robertos Roller GC1NJD2) War gar nicht einfach, an dieser Konstruktion einen Nano ausfindig zu machen, doch nach intensivem Inspizieren der Anlage, zeigte sich der kleine Fiesling dann doch noch. Ein spezieller Spielplatz, auf dem ich früher auch gerne gespielt hätte und wahrscheinlich nicht genug bekommen hätte vom Murmeln runterschubsen.
Langsam begannen unsere Bäuche zu knurren, doch wir mussten erst mal schauen, wo unser Weg uns eigentlich hinführen sollte, bevor wir dann in einer Pizzeria in Altdorf eine knusprige, köstliche Pizza schlemmen durften…..leckerrrrr…..
Nach dem Essen diskutierten wir, ob die Heimfahrt noch drin liegt oder ein Hotel die bessere Wahl wäre. Die zweite Variante hat gewonnen und als wir an der Theke vom Hotel Krone in Attinghausen das gestresste nach dem gebuchten Zimmer fragten, wusste sie nichts davon, denn es sei niemand im Büro gewesen. Kein Wunder bei einer so vollen Bude. Hätten wir gewusst, dass hier Wildspezialitätenabend ist, hätten wir wohl auf die Pizza verzichtet, obwohl die sich wirklich gelohnt hatte. Naja, wie auch immer, zu unserem Zimmer kamen wir dann noch, auch wenn wir um den Preis kämpfen mussten Sieeeeg!
Und so ging der (voraussichtlich) letzte Abend unserer Reise (man weiss ja nie) vorüber.
Samstag 11.10.2014
Der Stammtisch war für uns gedeckt als wir im Restaurant aufkreuzten. Das erste mal auf der Reise gab es kein Buffet zum Frühstück, was aber nicht heisst, dass das ein Nachteil gewesen wäre. Wir wurden wunderbar versorgt mit allem was unser Herz begehrte und noch etwas mehr. Da wir schon in der Nähe waren, liessen wir es uns nicht entgehen, das Telldenkmal GC4AV3K zu besuchen um den Cache dort zu heben. Leider blieben wir erfolglos, aber dafür bewunderten wir den tollen Turm von innen und hörten uns die Geschichte von Altdorf auf dem Tonband an.
Nun traten wir die Heimreise über den Oberalp an. Unterwegs machten wir noch halt beim Teufelsstein und der Teufelsbrücke GC29C7J, leider war der letzte nicht aufzufinden, dafür machten wir einen kleinen Rundgang durch einen Militärischen Tunnel.
Im Oberland erwartete uns noch ein gelöster Mysterie, (Tenigerbad GC2DB3P) der dazu diente uns zu einem Lost Place zu führen. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass Antonio sich hier wie ein Kind auf einem Spielplatz fühlte
Unvorstellbar, dass hier vor langer, langer Zeit ein Heilbad in voller Blüte Gäste anzog und verwöhnte. Denn jetzt sind es nur noch baufällige Komplexe, die aus sicherheittechnischen Gründen nicht mehr betreten werden sollten. Alles ist morsch und am Zerfallen. Schade eigentlich. Nur die Fantasie, in welcher man sich versucht vorzustellen, wie es einmal gewesen sein könnte lässt das Ganze noch ein wenig aufleben.
Auf dem Rückweg in die Zivilisation begegneten wir noch einer riesen Eselstruppe. Jeder Bauer scheint hier mindestens ein paar davon zu besitzen und wenn keine Esel, dann eben Lamas.
Der letzte Cache an diesem Tag war noch die Hängebrücke Val Sumvigt
Bald waren wir wieder auf der Hauptstrasse, wo wir bereits überlegten, was wir zum Abendessen vertilgen könnten, denn wir waren hungrig.
Spaghetti mit Tomaten-Gemüse (vom Garten)-Sauce gab’s dann kurz nach der Ankunft in unserem geliebten Zuhause. Diesmal gab es zum Dessert keinen Cache, sondern ein UNO. Das Spiel hat es Antonio ganz schön angetan seit er es auf der Amerikareseise von den Kaufmannkids erklärt bekommen hat
Tolle Ferien mit vielen neuen Erfahrungen gingen zu Ende. Auch diesmal hat es Spass gemacht und wir schwelgen noch ein wenig in den Erinnerungen.
Wow, was für eine Reise. Das ‚gluschtet‘ mich gerade auch diese Dosen zu besuchen :-D. Es wird wohl eine Weile dauern, bis ich mich nach Ulm verirre.
Glg und thx für den spannenden Bericht
arcobaleno