23. April 2024

Die erste 2 tägige GrischaBiker Ausfahrt

Nun hat’s endlich mal geklappt. Die Grischa Biker haben eine zweitägige Ausfahrt gemacht.
Es konnten sich zwar nur wenige so kurzfristig für diese Reise entscheiden, aber es hat trotzdem Spass gemacht.
Mit von der Partie waren André mit Natalia und Antonio mit Silvia.

Start war in Landquart bei der Ausstellung von Brauchli und dem Obertorteam.

Die beiden Frauen konnten es kaum erwarten zu starten und langweilten sich ein wenig, während die Männer sich die Maschinen ansahen und darüber fachsimpelten.
Auch Lori und Mäsa schauten noch vorbei, bevor wir dann endlich starteten.

Erst mal wurde getankt und dann konnte es losgehen.

André fuhr mit Nati voraus und wir waren ihnen dicht auf den Fersen. Wir fuhren einfach mal drauflos, wir wussten deshalb auch nicht immer ganz genau, wo wir sind.

Meiningen, Hohenems, Au, Nesslegg, Stanzach, dort haben wir die erste Pause eingelegt und mal geschaut, wo wir eigentlich sind.

Weiter gings nach Pflach, Füssen und irgendwann waren wir dann in Kempten.

Hier suchten wir nach einem gemütlichen Schlafplätzchen, doch so einfach war das gar nicht.

Zu teuer und an der Hauptstrasse, schäbig, oder nicht gefunden……das waren die Gründe, aus welchen wir uns entschieden haben, erst mal was trinken zu gehen.

Der Kellner hat uns dann einen guten Tipp gegeben und nach einiger Zeit haben wir dann unseren Schlafplatz auch gefunden.

Zwar ein wenig abgelegen von der Stadt, aber gemütlich. http://j.mp/bxE6jt

Erstmals gabs ne erfrischende Dusche und weil wir nicht nochmal ins Kombi steigen wollten um in die nahegelegene Stadt zu fahren, haben wir uns entschieden im Restaurant gegenüber unser Abendessen zu uns zu nehmen.

Drei mal Rumpsteak und einmal Schnipo, zwei Cola, ein Diesel (Weizencola), ein Sauvignon und ein Chianti füllten unsere Bäuche.

Da diese aber noch nicht ganz voll waren gabs noch Nachspeise: Apfelküchlein mit Vanilleeis für André und Nati und Nougateis im Mazipanmantel mit Kirschen für Antonio und Silvia, diese bestellten noch eine zweite Portion, entweder, weils so lecker war, oder weil die beiden so Fressmulden sind?!

Was gibt es romantischeres, als einen Sonnenuntergang beim Essen?!

Nun aber ab ins Bett, damit wir am Sonntag fit sind für die Weiterfahrt.

Das Frühstücksbuffet war nicht schlecht! Auch wenn Silvia keine Brenzeln bekommen hat, auf die sie sich so gefreut hatte.

Nach dem Frühstück wurde gepackt und es gab eine Routenbesprechung, die den Männern überlassen wurde.

Am späten Morgen schwangen wir unsere Hintern wieder auf die Töffs und fuhren los.

Unsere erste Zielrichtung war Kaufbeuren, von dort aus gings…..irgendwohin, auf jeden Fall kam uns die Gegend plötzlich wieder bekannt vor und wir merkten, dass wir wieder an unserem Nachtlager vorbeidüsten.

Immerhin wussten wir jetzt wo wir waren. Jetzt fuhren wir nach Isny, von dort aus nach Missen,  http://j.mp/cFVCto wo wir nicht nur eine Brezel, sondern auch noch richtige Malzeiten zu uns nahmen

bevor wir in Richtung Bregenz und dann wieder in die Schweiz zurückkehrten, zumal wir dem Wetter nicht so ganz trauten.

Müde aber zufrieden kamen wir noch vor dem Regen zu Hause an.

Vielen Dank für die schöne Tour und danke für die Führung André!

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