19. April 2024

5 Gedanken zu “Mein neues Bett

  1. …tja, darum ist es besser, sein Kässeli neben das Bett zu stellen :-))))))…. und manche Frauen …sind einfach unbezahlbar….lach.

    ….tja, das liebe Geld, es mag max. eine gewisse Sicherheit darstellen,…doch man(N noch Frau) kann damit das schönste der Welt erkaufen.

    wünsche allen eine schöne Nacht und wie auch immer ihr „gebettet“ seid, erfreut Euch an Euch selbst und …ok…Eurem „Gegenüber“…hmm..mein Teddy wollte eben flüchten, doch …tja, Frau denkt voraus…hihi (Kette) …GRuss vom Breuerchen aus Steinen

  2. @ era
    das stimmt… doch auch da hätte ich das gleiche problem, denkst du nicht?

    @ breuer

    das kässeli neben dem bett? weisst du wie gross das sein müsste?

    das geld sicherheit gibt stimmt auch nicht immer, aber das man mit geld, sei es auch noch so viel, nicht alles kaufen kann, das stimmt.

    der ärmste teddy… hat er sich die arme nicht abgerissen ? *lach*

    GRuss antonio

  3. das hat es ja wirklich gegeben vor kurzem ist in den medien folgende meldung aufgetaucht:

    1 Million Dollar auf dem Müll

    In Israel hat eine Frau emsig gespart und das Geld in ihrer Matratze aufbewahrt.
    Eine Million Dollar sollen es insgesamt gewesen sein.
    Mittlerweile wird die Matratze fieberhaft gesucht und zwar auf den Müllhalden der Umgebung.
    Die Tochter der sparsamen Dame hatte die alte Matratze nämlich durch eine neue ersetzt und das in ihren Augen wertlose Ding in den Müll geworfen.

    doch das ganze war ein wenig anders, aber trotzdem irre 🙂

    Geld-Matratze löst Ansturm auf Müllhalden aus
    Sie hatten sich gefragt, wie eine Frau in Israel es schaffte, eine Million Dollar in einer Matratze zu horten?
    Wir auch.
    Nun gibt es die Antwort:
    Die Geschichte mit der Geld-Matratze im israelischen Müll lief anders als behauptet.
    Berichte über eine mysteriöse, angeblich mit einer Million Dollar gestopfte Matratze haben in Israel einen Ansturm auf Müllhalden ausgelöst.
    Irgendwo zwischen tausenden Tonnen stinkenden Abfalls jeder Art und Wolken von Fliegen soll die verschlissene weiße Matratze mit rotem Blumenmuster liegen, die eine Frau versehentlich in den Müll entsorgt hatte.
    Die Geschichte klingt kurios, ist aber nach Angaben der Hauptperson in wesentlichen Teilen frei erfunden.
    Die auflagenstärkste israelische Tageszeitung «Jediot Achronot» hatte am Mittwoch mit einem rührseligen Bericht über die «goldene Matratze» weltweit für Aufsehen gesorgt.
    Danach hatte eine Frau aus Ramat Gan aus dem Großraum Tel Aviv ihrer Mutter etwas Gutes tun wollen und deren alte Matratze gegen eine neue ausgetauscht,nicht ahnend, dass sich in dem Bettpolster ein Schatz von angeblich einer Million Dollar verbarg.
    Das Blatt druckte auch Fotos, wie die völlig aufgelöste Frau später auf einer Deponie zwischen Müllbergen nach ihrer verschwundenen Matratze fahndete.

    «Es war keine Million Dollar»
    Einen Tag später schildert Anat, wie die Frau genannt werden will, was wirklich passierte.
    Eins stellt sie gleich zu Beginn des Telefongesprächs klar:
    «Meine Mutter hat damit nichts zu tun. Es war keine Million Dollar. Ich weiß nicht, wo sie (die Journalisten) das her haben».
    Statt US-Dollar hatte die Frau nach eigenen Angaben ihre Matratze mit israelischen Banknoten ausgestopft.
    «Eine große Summe in Schekel», sagt Anat.
    Wie viel es nun genau war, will sie nicht sagen.
    Auf keinen Fall habe die Summe auch nur entfernt an die kolportierte eine Million Dollar herangereicht.
    Und warum versteckte sie das Geld im Bettlager? «Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit Banken gemacht.
    Ich habe mein Vertrauen in Banken verloren», sagt sie.
    Die wohl aufregendste Woche ihres Lebens schildert Anat wie folgt:
    Am Montagabend wurde die neue Matratze ausgeliefert. Sie sei von der Arbeit kaputt und müde nach Hause gekommen und habe nicht mehr an das Geld gedacht, sagt die Mittvierzigerin. Sie habe die Männer vom Lieferservice gebeten, die alte Matratze herunterzutragen und zum Müll zu stellen. Während einer Liegeprobe auf der «so bequemen» neuen Matratze sei sie nach einem harten Tag sofort eingeschlafen und erst am nächsten Morgen aufgewacht. «Ich bin sofort heruntergerannt, aber die Matratze war schon weg. Meine gesamte Zukunft lag in dieser Matratze», sagt sie.
    Ein Drittel der Summe als Finderlohn.
    Anat fuhr am Dienstag sofort zur Mülldeponie Chirija in der Nähe des internationalen Flughafens Ben Gurion.
    Drei Stunden lang wühlte sich sich durch den Müll. Müllmänner halfen mit Bulldozern, Wege durch die Abfallberge zu bahnen.
    Nach offiziellen Angaben werden auf der Deponie täglich mehr als 3000 Tonnen Müll abgeschüttet.
    Als die Matratze nicht auftauchte, fuhr Anat nach eigenen Angaben mit einem Müllwagen zu zwei weiteren Deponien im Süden Israels.
    Als Finderlohn hat Anat jetzt ein Drittel der Summe ausgelobt.
    Aber große Illusionen, dass das Geld wieder auftaucht, hat sie nicht.
    «Ja, ich habe die Hoffnung aufgegeben», sagt sie.
    Anat entwickelt drei Theorien, was mit der alten Matratze passiert sein könnte.
    «Möglicherweise schläft ein Obdachloser auf einem Vermögen», sagt sie.
    Oder die Müllmänner hätten das Geld gefunden, bevor die Matratze auf der Deponie landete.
    Oder das schöne Geld bleibe für immer unter dem Müll verschüttet.
    Die «goldene Matratze» hat inzwischen auch den israelischen Zentralbankchef Stanley Fisher aufgeschreckt.
    Die Banken in Israel seien sicher, sagte er. Und ein Konto sei dem Sparstrumpf oder der Matratze absolut vorzuziehen. (Hans Dahne und Jeff Abramowitz, dpa)

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