19. April 2024

64 Gedanken zu “Der Samichlaus ist da

  1. Samichlaus, wo chonsch du hÀr?

    Siebehundert Stund wiit hÀr!

    Samichlaus, isch sSeckli schwÀr?

    Siebehundert Pfund ischs schwÀr!

    Samichlaus, machs weidli lÀÀr!

    Denn isch sSeckli nĂŒmme schwĂ€r!

  2. Es Liechtli chunnt de Feldweg i,
    i glaub das mues de Samichlaus sii.

    Jetzt ghört mer’s Glöggli, still los guet,
    wie’s ĂŒber d‘ Wiese lĂŒĂŒte tuet,

    Mis herzli chlopfet lies und fescht,
    ich hoff Du weisch vo mir nur’s bescht.

    Die andere chline dumme Sache,
    wetti s’nĂ€gscht Jahr besser mache.

    Drum bitte lueg in Sack jetzt drii,
    ob’s öppis het fĂŒr mich debii.

  3. Samichlaus, ich freue mich,
    Àntli bisch du cho!
    Wiso hesch de Esel nid
    au grad ine gno?

    Heiterebeck! De armi KĂ€rli,
    immer muess er warte!
    HÀtt ihm gÀrn mys Zimmer zeigt
    und vom Chindergarte
    s BastelzĂŒĂŒg und ĂŒberhaupt,
    all my tolli Plunder.
    Samichlaus, chasch sicher sy,
    es nÀÀmt de Esel wunder.

    Samichlaus, wenn wider chunsch
    bitte dÀnk de draa,
    lass dy Esel s nÀchschte Jaar
    nid verrusse staa!

  4. Samichlous, du liebe Maa,
    Chumm, du muesch es MĂŒntschi ha!
    I dym Sack, da hesch du dÀnk,
    O fĂŒr mi es luschtigs GschĂ€nk?
    Du bisch doch e so ne Guete.
    Bringsch mer sicher ekei Ruete,
    Nume luter feini Sache!
    SĂ€g, chasch du o GĂŒezi bache?

  5. Samichlous,darf i Àcht o
    Wen i gross bi mit der cho?
    Dass di nid so fescht muesch plage,
    TÀt i gÀrn dy Sack der trage,
    Chönnt der ds Eseli chly ha,
    We d muesch zu de Chinder ga!
    Meinsch das giengli Àcht, was gloubsch?
    I wĂ€r glĂŒcklech, we d’s erloubsch!

  6. Die Familie sitzt abends zu Hause und singt Weihnachtslieder. Es klingelt an der TĂŒr.
    Das Kind macht auf, der Weihnachtsmann steht vor der TĂŒr. Der Weihnachtsmann: „Na,
    mein Kind, willst du wissen, was ich Schönes in meinem Sack habe?“ – Das Kind rennt
    schreiend zu seinen Eltern: „Mama, Mama, der Perverse vom letzten Jahr ist wieder da!“

  7. Kommt ein Taubstummer in eine Bank und legt einen Tannenzapfen und ein Kondom auf
    den Schalter. Der Bankangestellte guckt, aber kapiert nicht, was der Mann meint. Er
    holt seinen Chef, der sofort sagt: „Er meint, dass er bis Weihnachten sein Konto
    ĂŒberziehen möchte.“

  8. Samichlaus du guete Maa,
    mir freued eus, dass du bisch da.

    So schnÀll isch das Jahr vergange;
    und mir hĂ€nd gar nöd lang uf dich mĂŒesse plange.

    Ja bi eus im Club passiert halt öppe Mal es Malheur;
    und du hĂ€sch defĂŒr natĂŒrli immer es offnigs Ghör.

    FĂŒr jedi nöd so heldehafti Tat
    hĂ€sch du immer die passend RĂŒg parat.

    Du seisch eus, das sölled mir dĂ€nn ja nĂŒme mache,
    will es sigi mĂ€ngisch wĂŒrklich nöd zum lache.

    Mir wÀrdet eus bessere, ganz bestimmt,
    dÀnn jede weiss ja schliesslich, wie me sich benimmt.

    Dis grosse Buech pack bitte wider ii,
    dĂ€nn chömmer gmĂŒetlich und fröhlich nachli zĂ€me sii.

  9. Es nachted scho und s`schneieled,
    du liebi Zyt, ganz grĂŒsli,
    de Chlaus leid jetzt sin Mantel aa,
    und bschlĂŒsst druf no sys HĂŒĂŒsli.

    Er holt de Schlitte us em Schopf,
    spannt sEseli gschwind aa,
    und laded d` Seck und d`Ruete uuf,
    won Ă€r fĂŒr d` Chind mues haa.

    HĂŒ TrĂ€mpeli, seid Ă€r, sisch Ziit,
    de WÀg is StÀdtli isch no wiit.
    Mier hĂ€nd hĂŒt Abig gar vill ztue,
    hĂŒ, TrĂ€mpeli, lauf artig zue.

    Wie sind die Seck so dick und schwÀr,
    wer chund Ă€cht d` Ruete ĂŒber, wer?
    De Chlaus weiss alles ganz genau,
    drum, Chinde, bitte, folgid au.

  10. Vo witem ghört mes glöggele
    WÀr chunnt Àch da cho z töggele

    S isch z chliine graue Eseli
    Es suecht im Gras nach Greseli

    ’s stellt d Ohre uf und rĂŒeft: i-aa,i-aa
    Juhui, dr Samichlous isch da

  11. @ Swinada, Ursula, yannick, johnny, Esther, era, luigi, Echsli, dj-kard, Mario, Amina&Patrizia, Andy R1 und nina,
    vielen lieben dank fĂŒr die vielen sprĂŒche.

    mal sehen was fĂŒr welche im 2009 zusammen kommen werden 🙂

    GRuss antonio

  12. Dann eröffne ich mal die Gedichte und SprĂŒche im 2009 🙂

    Advent, Advent wir rennen,
    bereits die ersten Kerzen brennen.
    Im Haus riecht es nach Tannenduft,
    es liegt Besinnliches in der Luft.
    Advent wir rennen durch die Nacht,
    bald sind alle PĂ€ckchen heimgebracht.

  13. Weihnachtsgeschenkeeinkaufsgehetzter 2009

    Advent, Advent,
    der Countdown rennt


    Die Tage zieh’n sehr schnell dahin,
    das gibt doch alles keinen Sinn:
    Geschenke hier, Geschenke da,
    ein Tannenbaum ganz wunderbar.
    Muß das wirklich alles sein,
    Firlefanz im Kerzenschein?
    Ein wenig Stille wÀre mehr,
    nur wo nehmen wir die heute her ?!

    grrr Falkco

  14. Damit möchte ich meiner lieben Gisela nichts
    unterstellen…

    Scheinheilig ist:
    Wenn man das ganze Jahr die Pille nimmt
    und zu Weihnachten singt:
    „Ihr Kinderlein kommet!“

    grrr Falkco

  15. In Erinnerung an all jene, die morgen nicht mehr am Leben sind;

    Wenn ich wĂŒsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Dich einschlafen sehe, wĂŒrde ich Dich besser zudecken. Und zu Gott beten, er möge Deine Seele schĂŒtzen.

    Wenn ich wĂŒsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Dich zur TĂŒre rausgehen sehe, wĂŒrde ich Dich umarmen und kĂŒssen und Dich fĂŒr einen weiteren Kuss zurĂŒckrufen.

    Wenn ich wĂŒsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich Deine Stimme höre ich wĂŒrde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen, damit ich sie Tag fĂŒr Tag wieder sehen könnte.

    Wenn ich wĂŒsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich einen Moment innehalten kann, um zu sagen „Ich liebe Dich“ anstatt davon auszugehen, dass Du weisst, dass ich Dich liebe.

    Wenn ich wĂŒsste, dass es das letzte Mal ist, dass ich da sein kann, um den Tag mit Dir zu teilen, weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird. sodass ich diesen einen verstreichen lassen kann.

    Es gibt sicherlich immer ein „Morgen“ um ein „Versehen/Irrtum“ zu begehen. und wir erhalten immer eine 2. Chance um einfach alles in Ordnung zu bringen. Es wird immer einen anderen Tag geben, um zu sagen „Ich liebe Dich“.

    Und es gibt sicher eine weitere Chance um zu sagen: „Kann ich etwas fĂŒr Dich tun?“ Aber nur fĂŒr den Fall, dass ich falsch liegen sollte und es bleibt nur der heutige Tag möchte ich Dir sagen, wie sehr ich Dich liebe.

    Und ich hoffe, dass wir nie vergessen: Das „Morgen“ ist niemandem versprochen weder jung noch alt und heute könnte die letzte Chance sein die Du hast, um Deine Lieben fest zu halten.

    Also, wenn Du auf Morgen wartest, wieso tust Du’s nicht heute? Falls das „Morgen“ niemals kommt, wirst Du bestimmt bereuen, dass Du Dir keine Zeit genommen hast, fĂŒr ein LĂ€cheln, eine Umarmung oder einen Kuss weil Du zu beschĂ€ftigt warst, um jemanden etwas zuzugestehen, was sich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt.

    Halte Deine Lieben heute ganz fest und flĂŒstere ihnen ins Ohr sag‘ ihnen, wie sehr Du sie liebst und dass Du Sie immer lieben wirst. Nimm Dir die Zeit zu sagen „Es tut mir leid“ „Bitte verzeih‘ mir“, „Danke“, oder „Ist in Ordnung“

    Und wenn es kein „Morgen“ gibt. musst Du den heutigen Tag nicht bereuen.

  16. Samichlaus, du guete Maa,
    i weiss nöd öpp ich’s dir sĂ€ge cha.
    Es druckt mi tĂŒĂŒf im Herz,
    so öppis wie en liese Schmerz.

    Chumm bĂŒck di zu mer, bis so guet,
    denn sÀg i dir, was mi plooge tuet.
    S’isch leider wieder Krieg und Not,
    i mĂ€ngem Huus fehlt ’s tĂ€glich Brot,

    und vili Chind i mÀngem Land,
    hÀnd weder Muetter, Bett, no Gwand.
    De Tod isch de einzig Gascht,
    weisch Samichlaus, drum brĂŒel i fascht.

    Bim BĂ€tte han i geschter denkt,
    mir alli werdet riich beschenkt.
    Mir hĂ€nd’s im SchwizerlĂ€ndli recht,
    es goht ĂŒs allgemein nöd schlecht.

    HÀnd Bett, Brot und GrittibÀnze,
    und ĂŒsi Auge dörfet glĂ€nze.
    O Samichlaus, i g’see, du brĂŒelisch selber fascht,
    i ha di doch nur wölle bitte,
    leg eis vo mine Geschenk uf d’Site.

    Und gib’s eim vo dene Chind,
    wo ohni Brot und Heimat sind.

  17. S’esch dunkel verusse und nĂŒm ganz ghĂŒĂŒr.
    I ghöre scho stampfe, jetzt chlopfets ar TĂŒr.
    Oh, hÀtti doch gfolget und ordentlich do,
    so mĂŒessti kei angst vorem Samichlaus ha!

  18. und heute gilt es ernst…

    habt ihr auch fleissig eure SprĂŒchli auswendig gelernt?

    Vielen dank fĂŒr eure Einsendungen mit so vielen hĂ€tte ich nicht gerechnet, wer weiss vielleicht kommen ja noch ein paar zusammen 😉

  19. Gedicht der Frau:
    MĂŒde bin ich, geh zur Ruh,
    mache meine Augen zu.
    Lieber Nikolaus bevor ich schlaf,
    bitte ich Dich noch um was.
    Schick mir mal ’nen netten Mann,
    der auch wirklich alles kann.
    Der mir Komplimente macht,
    nicht ĂŒber meinen Hintern lacht,
    mich stets nur auf HÀnden trÀgt,
    sich Geburtstage einprÀgt,
    Sex nur will, wenn ich grad mag
    und mich liebt wie am ersten Tag.
    Soll die FĂŒĂŸe mir massieren
    und mich schick zum Essen fĂŒhren.
    Er soll treu und zÀrtlich sein
    und mein bester Freund obendrein.

    Gedicht des Mannes:
    Lieber Nikolaus
    schicke mir eine taubstumme Nymphomanin die einen GetrÀnkehandel
    besitzt und Jahreskarten fĂŒrs Stadion. Und es ist mir scheißegal,
    dass sich das nicht reimt!

  20. samichlaus, es isch es johr gsi, es johr zum brĂŒele, chum wörfs is WC und tue guet spĂŒelee^^

    samichlaus du supermaan, i bi leider schmutzli faan!!

  21. samichlaus du liebe maa
    mir ishs verleidet glaub mr da..
    es ish es jahr xii, es jahr zum brĂŒele
    – chum rĂŒers is WC und duen guet spĂŒele 😉

  22. Samichlaus du cuule Maa,chönt ich echt din Waffeuswiis ha?
    D Fizerruete wo du bi dir treisch isch illegal worde weisch.
    HĂŒt zu Tags zellt scho alles als Waffe au wenn mo s brucht zum schaffe.
    Ich los jetzt bi enere Ermanig si gib mo etz das SĂ€ckli den isches endlich verbii.

  23. samichlaus du alte pinsel
    gib mer d’ruete bis i winsel
    gib mer öpfel nuss und dirne
    muesch gar nöd lang dra ume hirne
    dÀnn hetti au no gÀrn À jacht
    und drĂŒ geili chatze fĂŒr nachem z’nacht
    oh samichlaus so grau und alt
    erfĂŒll diĂ€ wĂŒnsch susch mach di chalt!

  24. Samichlaus du aute lumpe
    chasch mer nid À 50er pumpe?
    I möcht drum bir strasseschlampe trumpfe
    Wöu mi prĂŒgu isch langsam am schrumpfe
    I bruuche doch dr miuchiischuss zur wiehnachtszyt
    Da dr schnee nid umĂ€ sĂŒsch uf dĂ€ dĂ€cher lyt
    Es isch scho lang hÀr woni ha chönne
    Masch mir das itz definitiv nid gönne?
    Drum mi wunsch a di fĂŒr das grosse gschĂ€nk
    Um loszwÀrde mis warme getrÀnk
    Wenn das fertig isch und das geit schnell
    Das ganze sehr diskret und informell
    De hani wahrhaft mini schöni wiehnachte
    Und beÀnde das jahr ohni schneebauschlachte

  25. Passend fĂŒr feucht-fröhliche VereinsanlĂ€sse.. 😀

    Samichlaus du liebe Maa
    Ich han gar keis SprĂŒchli da.
    Wasi aber han isch Bier,
    drum trinket mer doch zwei, drĂŒ, vier… 😉

  26. Es ist bald wieder soweit, wer kennt noch coole SprĂŒche zum Thema Samichlaus oder Weihnachtsmann?
    Schau dir die bereits geschriebenen SprĂŒche an, vielleicht kennst du ja den einen oder anderen auch noch nicht 😉

  27. Samichlaus du fettÀ ma
    keis wunder das dich niÀmmert wot ha
    so fett wie du bisch
    macht dich zum fisch
    das isch dÀ grund de hÀsch vom Hund !

  28. Samichlaus du fettÀ ma
    keis wunder das dich niÀmmert wot ha
    so fett wie du bisch
    macht dich zum fisch
    das isch dÀ grund
    de hÀsch vom Hund !

  29. Der Samichlaus, der galt noch was, frĂŒher, als unsere Eltern noch Kinder waren. Sogar die Buben fĂŒrchteten sich. Wenn er nur keinen mitnehmen musste. Der Schmutzli wĂŒrde ihn in den Sack stecken und dann ging’s ab in den Wald. Was man dann dort machen musste, stellt man sich lieber gar nicht vor. Deshalb versuchten alle, dem Sack zu entkommen. Es erst gar nicht drauf ankommen lassen, lieber nichts riskieren und schön brav sein SprĂŒchli aufsagen.
    „Ach was, ich hab ĂŒberhaupt keine Angst!“, sagte der Bub und mutig trat er hervor, als er an der Reihe war.
    SpĂ€ter fragte ihn die Mutter: „Sag Bub, warum warst Du nur so mutig?“
    Da hob der Kleine den wollenen Pullover und die Mutter musste lĂ€cheln. Eine Schnur spannte sich zwischen den HosentrĂ€gern, daran hingen in Reih und Glied drei Sackmesser, schön sĂ€uberlich, fĂŒr den Fall der FĂ€lle. Sicher ist sicher.
    Es war ja nichts als logisch: Sack-Messer!

    Nach einer wahren Begebenheit aus den 30er Jahren.

    1. Hihi…. das haben wir als Kinder auch immer so gemacht. Kam wohl von den Gruselgeschichten, die einem immer erzĂ€hlt worden sind 😉
      Zum GlĂŒck haben wirs dann nie gebraucht 😉

  30. Was isch das fĂŒr es Liachtli?
    Was isch das fĂŒr en Schii?
    Dr Chlaus mit dr Laterna lauft grad dr Wald duri.

    Sin Esel dĂ€ hĂ€t glade, er rĂŒaft, I-a, I-a!
    HĂŒt dörf i mit mim Meischter amol ins StĂ€dtli goh!

    Im Sack, do hĂ€ts viel NĂŒssli, au Tirggel, Zimmetstern – dia trĂ€g i, wĂ€r’s en Zentner, fĂŒr d’Kinder na so gern!

  31. Am Waldrand stoht es HĂŒĂŒsli,
    dr Schnee liggt uf em Dach.
    Am Fenster brennt es Liachtli,
    wer isch echt do no wach?
    Jetz chunt er us dr TĂŒra
    im rota, warma Gwand,
    mit HĂ€ndscha a da FĂŒscht,
    d Laterna i dr Hand.
    Luagend dia Kapuza, dr Sack an Rugga ghÀnkt;
    as isch dr Samichlaus, i has no halba denkt.

  32. Und no an herzige Spruch

    Mama Nikolaus

    Wenn kleine Schuhe sind viel zu klein 

    «Mama, da passt ja gar nichts rein!»
    Wenn kleine Augen sind auf der Hut 

    «Mama, und wenn der uns was tut?»
    Wenn jedes Knacken die Spannung hebt 

    «Mama, wo der in echt wohl lebt?»
    Wenn kleine Augen nicht schlafen wollen 

    «Mama, vielleicht mag er ein StĂŒck Stollen.»
    Wenn alles leise ist im Haus 

    «Mama, mach das Licht nicht aus!»
    Dann schleicht dort in geheimer Mission
    durchs Haus – na wer? – ihr wisst es schon.
    Eine Mama ganz, ganz leise 

    auf jÀhrlich wiederkehrende Weise.
    Und denkt sich: «Ach wie gut, dass niemand weiss,
    dass ich Nikolaus heut‘ heiss!»

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