19. April 2024

Misano 13./ 14./ 15. August 2009

Der lang ersehnte Event auf der Rennstrecke mit Rehm ist endlich gekommen und wieder waren wir eine kleine aber feine Truppe.

Mit dabei waren Erwin und Lori mit den Suzukis GSXR 1000 K5, ich mit meiner GSXR 750 K8 und meine Silvia die uns begleitete. Es war ihr erstes mal mit uns Hobbyrennfahrern.

Auch mit uns ist Noa mit einer Repsol Honda und Martin mit der Suzuki GSXR 1ooo, sie werden aber  erst einen Tag später zu uns stossen.

Schon einige Wochen zuvor diskutierten wir über eine Anreise ein paar Tage vor dem Event, da wir ja alle noch Ferien haben.

Das haben wir dann auch so gemacht. Wir starteten bereits am Dienstag 11. August.

Ich habe wie immer auch die Susi von Erwin mit im Gepäck, dieses mal aber ohne ihn, er fuhr mit Lori mit, denn mein Beifahrersitz war von Silvia belegt.

Wir haben um 10 Uhr in Trimmis den Treffpunkt festgelegt.

Da wird natürlich erst mal begrüsst und die Route festgelegt respektive verglichen,

Erwin packt seine sieben Sachen in Lori’s Luxusbus und…

loos geht’s.

Gemütlich über den San Bernardino und bevor wir die Grenze in Chiasso  überschreiten, verlassen wir die Autobahn um nochmals günstiger zu tanken als es dann in Italien werden wird. Dazu steuerten wir die Cooptankstelle in Grancia an wo wir auch Pipi machen wollten, doch das war nicht so einfach, denn da gab es keine öffentliche Toilette.

Silvia hat aber den Tankwart irgend wie überreden können und sie durfte

Also versuchten wir Männer es auch

Mittagessen war nicht geplant, das haben wir während dem Fahren zu uns genommen und Italiens Autobahnen wären keine wenn es nicht auch noch Stau gäbe!

So war es dann auch und nicht nur das! Plötzlich wurden wir von der Polizei gezwungen vor einer Zahlstelle wieder um zudrehen.

Es muss ein schwerer Unfall geschehen sein und die Strasse wurde gesperrt!

Wir hatten keine Ahnung welchen Weg wir nehmen müssen, also erstmal anhalten und die Situation neu beurteilen, gell Erwin

Zum Glück haben wir ja Navis, und nach dem wir an einem Infostand nach dem Weg gefragt haben ging es weiter.

Ausser Lori und Erwin die in einem klimatisierten Auto sitzen durften, machte die Hitze nicht nur mir und Silvia zu schaffen…

… nein, auch mein Navi hatte zu heiss!

Es blieb immer wieder hängen und ich musste es mehrmals neu starten!!!

Super, ist ja genau das was man brauchen kann wenn man nicht weiss wo es lang geht! 

So lies ich Lori vorfahren.

Was ich nicht wusste war, dass auch das Navi von Lori ab und zu den Geist aufgab, trotz Klimaanlage

Irgend wann wollte Lori dann, dass ich wieder die Führung übernehmene, was ich dann auch tat, hatte aber immer wieder mit der Stabilität des Navis zu kämpfen und meist eben dann, wenn man darauf angewiesen ist.

Irgend wann rief mich Erwin an und fragte mich, ob ich noch auf der richtigen Route sei, denn Lori’s TomTom Frau wollte die nächste Ausfahrt nehmen, respektive sagte sie „Bitte wenden!“

Ich war überzeugt, dass wir richtig sind und man weiss ja, dass Navigationssysteme ein wenig voneinander abweichen

Die Gegend hab ich auch schon mal gesehen und so machte ich mir keinerlei Gedanken!

Auch nicht als auf einem Schild „Benvenuti in Toscana“ stand.

Als ich dann den Hügel wieder runter gefahren bin, durch die zahlreichen Tunnels, ist es mir kalt und warm den Rücken runter gelaufen!

Plötzlich wusste ich warum es mir so bekannt vor kam…

Ja, vor vier Jahren fuhr ich auch schon mal hier runter, da ging es aber nicht nach Misano sondern nach Mugello! Und so war es wirklich! Ich habe ausversehen nach dem letzten Neustart meines Navis das Ziel  Mugello aus dem Ordner „Meine Favoriten“ gedrückt!

Nicht zu glauben!!!  Nicht schon wieder

Nun durfte ich mit Lori und Erwin Kontakt aufnehmen und die Hiobsbotschaft verkünden

Unglaublich, aber wir waren nur ca. 20 Kilometer von Mugello entfernt! Leider haben wir da nicht gebucht, so mussten wir wohl oder übel umdrehen 

Ausser ein paar Stunden und einigen Mehrkilometer Verlust gab es eine schöne Gegend zu sehen 

Wir haben  die nächst mögliche Ausfahrt  genommen, eine kurze Pipi-Pause eingelegt und Zurück in die richtige Richtung!

Da sind wir dann auf einen Motorradfahrer gestossen, der entweder den loslachen.ch Bus kannte oder er sah unsere 2 Suzukis hinten drin, oder aber er hat meine Freudenstrahlen gesehen, weil ich den selben Töff habe wie er.

Nur die Bekleidung… na ja, die lässt zu wünschen übrig!

Dann so um ca. 18:00Uhr haben wir mit dem Sonnenuntergang den Circuit von Misano erreicht

Nun mussten wir noch ein schönes Plätzchen finden, wo wir  unser Lager aufbauen wollen.

Schlag auf Schlag ging dann alles sehr schnell und zügig

Ok, es gab natürlich auch solche, die lieber während dem Telefonieren zuschauten wie gearbeitet wird, liegt wohl daran, dass Lori ja in der Arbeitswelt Chef ist… 

Er hat dann doch noch was geholfen er musste nur noch sein Baby aus dem Bus nehmen damit er dann auch eine Schlafstelle hat…

…und um 20 Uhr hat Erwin seine Suzuki ins Zelt gestellt.

Wir hatten alle einen riesen Hunger und keine Lust mehr zu kochen, also haben wir beschlossen mit meinem Bus eine Pizzeria einige 100 Meter von der Rennstrecke aufzusuchen.

Das ging daneben, denn die hatte geschlossen!

Einen weiteren Versuch mein Navi zu testen. Die Eingabe „alle Essen“ funktionierte zwar, doch überall war geschlossen!

Dann, als wir schon fast resignieren wollten, hab ich eine Pizzeria entdeckt, erst sah sie so aus, als ob es da nichts mehr zu essen geben würde, kurz den Kellner gesucht, gefragt und ab ins Gartenrestaurant.

Diese sah zwar so irgend wie warm aus… also alles so rosarot aber egal, das Essen war super gut und zu dem Espresso gab es noch selber gemachtes Gebäck umsonst oben drauf

Wir waren alle satt und wenn ich die Pizzeria nächstes mal wieder finde… werde ich da wieder einkehren

Tag 2. Mittwoch 12.August 2009

Ein gemütlicher Tag ist angesagt so unter dem Motto, die Ruhe vor dem Sturm das schlimme ist nur, dass wir relativ früh aus den Federn mussten, also ja, für Erwin eh kein Problem, er ist immer der erste, aber für die andern… gell Silvia

Lori ist da schon etwas weiter

Erst mal hinsetzen und z’mörgala


Danach ging zum Formellen.

Bei Rosi und c/o sich anmelden, Startnummern holen, auch dieses mal habe ich (mit meinem Charme, oder eher Belästigung?   ) meine  Lieblingsnummer #34 bekommen 

beim Pneuservice vor Ort haben wir uns informiert was für Reifen angesagt sind, das Problem war nur, dass er nicht mehr so viel Auswahl da hatte.

Ich musste mich für einen Profilreifen entscheiden, da er keine Sliks in der Dimension wie ich sie gebraucht hätte da hatte. Naja, spielte ja auch keine Rolle, denn ich habe mir vorgenommen erst mit der Bereifung, die ich schon drauf hatte zu fahren und dann zu wechseln.

Als wir dann zurück zu unserem Zeltlager gingen haben wir die neue BMW S1000rr entdeckt und mussten die natürlich gleich genauer unter die Lupe nehmen!

Nachdem wir fertig gefachsimpelt und geträumt hatten…

… widmeten wir uns unserem bevorstehendem Programm:

…Nein nicht dem herum sitzen

sondern der Kücheneinrichtung bauen,

Lebensmittel einkaufen und sehr wichtig,  Benzin mussten wir auch beschaffen.

Suzuki auseinander nehmen! 

Innereien vom Lederkombi herausschneiden,

damit Lori besser Platz hat darin

Nein natürlich nicht, er hat sich ein Atmungsaktives „Pyjama“ für drunter gekauft.

Am Abend als es ruhig wurde auf der Rennstrecke von Misano Adriatico, haben wir beschlossen diese zu Fuss zu besichtigen.

also ab die Post, die Suche nach einer Ideallinie konnte losgehen

Also das was wir dann gesehen haben war eher eine wunderschöne Abendstimmung

so ein langer Spaziergang macht natürlich Hunger, also kochten wir was feines

Kartoffelstock mit bistecca und natürlich einen knackigen Salat und zum Dessert einen Cake

Dann wurde unsere gemütliche Runde durch Lärm gestört, welcher vom hinteren Teil unseres Zeltes kam.

Da hatte ich ein Plätzchen für Noa und Martin reserviert, doch als ich sah, dass sich da laut TI Kennzeichen, fremde Leute einnisten wollten, war ich schon bereit sie höflich zu bitten,  sie sich doch bitte einen anderen Platz zu suchen… doch dann, bei genauerem Hinschauen, erkannte ich  Noa der mein loslachen.ch Bus erkannte 

Nachdem sie ihr Lager aufgestellt hatten gab es noch ein wenig Blablabla.

Danach haben wir noch unsere Startnummern schön zugeschnitten und an unseren Babys befestigt bevor wir uns zu „Bett“ gelegt haben.

Tag 3. Donnerstag 13.August 2009

Erwin war wieder mal als erster wach und hat gleich allen die Pneuwärmer eingeschaltet, ja, wir durften heute auf die Piste

Noa und Martin mussten sich noch anmelden und wir brauchten ja noch das Programm.

Unser Zelt von der Tribüne aus

Und wer kommt denn da raus?

Genau… ich darf  endlich losdüsen, das erste mal wieder auf eine Rennstrecke fahren nach meinem schweren Unfall im letzten Jahr in Most

ich war nicht der Einzige, der auf die Strecke ging,

Martin, das Greenhorn mit der #220 und Noa mit der #13 waren auch so weit wie auch Erwin und Lori

Es hat allen Spass gemacht sich am Vormittag einzufahren.

Oder eher schon hundemüde? 

Also Noa und Martin sind einfach so weggetreten für ein paar Stunden.

Auch der Nachmittag hat Spass gemacht, auch weil wir alle zusammen draussen waren.

Hier Lori im Alleingang, also ohne uns.

Erwin vorne und ich knapp dahinter

Marin nach seinem Schläfchen

Angriff auf Erwin um zu testen, ob ich Lori noch einholen kann .

Da ist ja Lori, noch weit weg, aber ich kann ihn sehen  

und da bin ich ihm schon ziemlich Nahe doch…

… er ist nach dieser Runde rausgefahren und ich…

…ich fühlte mich so was von wohl und bin solange gefahren bis ich gezwungenermassen auch raus musste, denn ich hatte kein Sprit mehr im Tank 

Bei so langen Fahrten und auch sonst,  ist es immer gut wenn man für das eine oder andere Wehwehli  was dabei hat. Eine kleine Auswahl zeigt uns Silvia, doch es gibt nur ein Mittelchen: Euceta.

Erwin hatte ein kleines Problem mit der F1 Anzeige! Doch nach kurzer Zeit hat sich das wieder erledigt, warum auch immer und er konnte auch wieder raus.

Am Abend hab ich den Vorschlag gemacht,  die Misano Tradition  auch dieses mal weiterzuführen und zwar nach Riccione zu fahren und da ein Fischplausch zu geniessen, das heisst, wenn ich das Restaurant am Meer noch finde

Wir sind alle in den Bus von Noa gestiegen und es konnte los gehen, ok, es hat eher nach einem Sträflingstransport ausgesehen.

Ich habe Navi gespielt vorne bei Noa und das war besser als ein elektronisches, denn ich habe das Ziel auf Anhieb wieder gefunden.

Wir sind ja Schweizer und wir sind uns gewohnt um 18 Uhr zu essen, nur…

…in Italien ist es ja so, dass sie um diese Zeit eher fertig sind mit dem Mittagessen. Die Küche ist noch geschlossen, also haben wir uns entschlossen noch einen Sprung runter ans Meer zu machen um unsere Füsse darin zu baden bevor wir was zu essen bekommen

Beim Füsse baden ist es dann nicht geblieben!

Mein Schatz hat es vorgemacht,

Klamotten runter und ab ins Wasser

Das war für Noa und Martin eh klar, sie machten es auch so

Nun, da ich nicht der beste Schwimmer bin und eher Schiss habe dort wo ich kein Boden mehr unter den Füssen spüre, wollte ich erst nicht, doch Erwin hat sich bereitgestellt mich hinaus zu begleiten während Lori auf unsere Sachen aufgepasst hat und auch ein paar Fotos schoss.

und ich hab es auch zurück geschafft  

Das hat natürlich Hunger gemacht und wir konnten uns auf unser Fischabend freuen, ausser…

Lori, er wollte nichts wissen von Fischgerichten!!!

also musste er warten während wir reichlich Speisen an den Tisch gebracht bekamen

doch dann bekam auch er was 

Wie man sehen kann war der 2. Gang auch willkommen

und Lori genoss dann seine Spaghetti und wir den 3. und 4. Gang 

und nach all dem guten Essen stellte uns der Wirt Limoncello und Bano auf den Tisch als Dankeschön und Verdauerli

Ein Dessert mussten wir natürlich auch noch haben, dieses aber erst nach einem Spaziergang an die Promenade von Riccione in die Gelateria Oasi.

Danach ging es glücklich und zufrieden wieder zurück auf die Rennstrecke um sich aufs Ohr zu legen, da uns ja morgen ein weiterer Renntag erwartete.

Tag 4. Freitag 14. August 2009

Das ist der Tag an dem man sich für die diversen Rennen Qualifizieren muss, erst aber z’mörgala und dann abwaschen. Das haben Erwin und Lori übernommen

Und währenddessen abgewaschen wird, hab ich mich entschlossen den bestellten neuen Vorderreifen aufziehen zu lassen.

Die Nervosität steigt allmählich in unserem kleinen Fahrerlager und einer nach dem anderen machte sich bereit. Vor der Qualy gingen wir aber nochmal gemeinsam raus um uns aufzuwärmen.

Raus gehts, ins Kombi rein und ab auf die Jagd nach der bestmöglichen Zeit

Nach der Qualy suchten wir den Schatten auf, denn es war schon sehr heiss am Mittag!

doch was ist da los?

Das scheint ein grösseres Problem zu sein!

und das stellte sich dann auch heraus… Fertig lustig für die Honda und Noa und somit kann er auch keine Rennen mitfahren. 

Erwin, Lori und ich sind am Nachmittag zusammen raus und haben noch ein wenig Spass gehabt zusammen, Rennen standen ja erst morgen auf dem Programm für uns

Da habe ich noch die neue Kawasaki Studie, die Zukunft. Ich sage mal Kawasaki 2011 oder gar 2020?

Mit Doppelauspuffanlage und einer super Bereifung

Und schon geht ein weiterer Tag langsam zu ende, diesen revue-passieren lassen, dann kochen.

Aber was macht Lori da am Boden? Ich glaube er reinigt die Kette!

Na ja.. wir werden ja sehen, erst mal gibt es Spaghetti mit Plätzli und Salat, Noa und Martin sind Auswärts gegangen

Erwin’s Susi geht schon mal schlafen

Nachdem wir einen gröberen Kabelsalat in Ordnung gebracht haben…

… sind wir nach einem gemütlichen Abend zufrieden ins Bett gegangen.

Tag 5. Samstag 15.August 2009

Der Tag verspricht anstrengend zu werden, denn auf dem Programm steht:

Freies Fahren, alle ihre Rennen fahren, an der Siegerehrung teilnehmen, wer Lust hat noch ein paar Runden zu drehen kann das am Nachmittag machen, dann Fahrerlager abbauen und sich dann auf den Heimweg machen.

Erwin ist natürlich schon wieder fleissig,

mein Schatz ist zwar noch verschlafen, aber sitzt schon mit einem Lächeln im Gesicht da,

Lori’s Kette glänzt wie wenn es eine Neue wäre…

Noa und Martin hingegen, tja, die zwei sind noch tief und fest am Pennen

doch auch sie, respektive Martin wusste, dass er ein Rennen zu fahren hat, darum werden vor dem ersten Kaffee die Zeiten studiert

Jaja, schon bald ging es los für Martin, Erwin und Lori, Start zum Rennen war um 10:30

Für mich gab es zwei Rennen zu fahren, eins um 11 Uhr, Gruppe bis 750er und

um 12:30 Uhr in der Gruppe Crasy Old Men, in diesem Rennen hab ich auch meine persönliche Bestzeit geholt, aber nur von diesem Wochenende, 1:54.943

Im 2002 fuhr ich eine Runde in  1:50.230

Im 2006 fuhr ich gar  1:49.666

Diese Zeiten sind für die Jahre 2007 und neuer nicht mehr massgebend, weil man früher gegen den Uhrzeigersinn gefahren ist.

Aber eben, im 2007 vor meinem Unfall hatte ich eine Rundenzeit von  1:51.657 und holte damit den 1. Platz im B-Lauf, aber nicht mit einer 750 sondern mit der GSX-R 1000 K3

Das sind somit 0:03.286  langsamer.

Und hier noch die interne Rangliste

  1. Antonio ( ich ) 1:54.943
  2. Erwin 1:56.766
  3. Lori 1:56.781
  4. Noa 1:59.110
  5. Martin 2:02.520

Noa hat seine Zeit in der 20. von 24 Runden geschafft, danach hatte er ja ein Technische Problem mit der Honda. Bin sicher das nächste fallen die Zeiten.

Hier noch ein Bild vom Rennen

Da wird noch fleissig Reifen gewechselt, sodass man, wenn man wieder zuhause ist, auf der Strasse mit einem guten Pneu herum kurven kann.

Dann ging’s zur Siegrehrung, doch dieses mal gab es für uns „nur“ einen Kaffee in der Rehmbox und obendrauf noch lustige Geschichten

Danach sind wir gemütlich zurück zu unserem Zelt geschlendert.

Während ich mir noch den reservierten neuen Hinterreifen aufziehen lies um ihn dann noch so richtig schön einzufahren, schliefen Noa und Martin tief und fest

Wir hatten keinerlei Stress um zusammen zu packen,

ausser Noa und Martin, sie haben gleich nach dem Schläfchen zusammengepackt und haben sich auf die Heimreise gemacht.

Hoffentlich klappt es beim nächsten mal besser mit Noa’s Motorrad… er sollte sich vielleicht eine Suzuki zulegen

Dann kam auch schon der neue Schub an Rennfahrern aus dem Bündnerland, Marion und Pascal, gefolgt vom Wohnmobil mit Emanuel Elsa und Natascha mit Papa Pauli.

Die Suche nach einem geeigneten Platz hat begonnen

Sie sind schnell fündig geworden und wir konnten den Bau mit Freude beobachten.

Marion übte schon mal die Schräglage

Jaja, was dem einen Freud, ist dem andern Leid 

Wir durften abräumen und gut verladen für die Heimfahrt.

noch für eine klare Sicht sorgen

und dann konnte es losgehen mit einer super schönen Abendstimmung.

Die Fahrt verlief mehr oder weniger ruhig und im Nachhinein recht lustig, denn Loris Bus brauchte ziemlich viel mehr Diesel als meiner, er rief mich an und meinte, er müsse dringend tanken.

Lori gab in seinem Navi eine Tankstelle ein und er bog gleich von der Autostrada ab!

War nicht so eine gute Idee, denn wir sind in einer grösseren Stadt gelandet aber weit und breit keine Tankstelle

Sein Navi wollte nicht so recht, sodass …

… ich, also mein Navi,  die Führung übernahm nachdem ich Tankstellen eingab.

Wir steuernden diese an, doch die Überraschung war gross als wir am eigentlichen Ziel angekommen sind, war weit und breit keine Tanke zu sehen,

dafür aber ein neu eröffneter Sexshop

Da wir keine Zeit hatten um diesen zu besuchen und dies auch keine Spritlösung war, suchten  wir weiter und Lori bekam dann doch noch Diesel

Das waren ein paar tolle Tage in bester Gesellschaft, hat wieder mal so richtig Spass gemacht, hoffe dass dies nicht das letzte mal war.

Ein Filmchen folgt nächstens.

 

und bis zum nächsten mal

 

Ein Gedanke zu “Misano 13./ 14./ 15. August 2009

  1. ja antonio du hast das wieder mal toll gemacht auch wenn wir ziemlich lange darauf gewartet haben.aber ich dachte, kann jetzt nicht auch so lange warten bis ich einen komentar abgebe :-).
    also nochmals vielen dank für deinen eifer und es hat spass gemacht siet man ja auf den bildern.gärne wieder mal mit euch jungs.
    Lori

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